Johannes Keller (63), Dipl.-Informatiker und System-Programmierer, im bayerischen Wald aufgewachsen, hat Bayern in seinen Gegensätzen, mit seinen Problemen zwischen Stadt und Land, selbst erlebt.
Daher ist ihm ein gutes Leben in ganz Bayern persönlich ein Herzensanliegen und er setzt sich für lebenswerte Bedingungen überall und für alle in Bayern ein, in den Ballungszentren ebenso wie in den wirtschaftsschwachen Regionen, wo immer mehr junge Leute abwandern. In München könnten z. B. die explodierenden Mietpreise zumindest gebremst, auf dem Land könnte die Wertschöpfung erhöht werden. Das extreme Pendeln könnte reduziert werden.
Bei Arbeit und Soziales ist er energisch gegen eine "Ellenbogen-Gesellschaft". Den Gegensatz zwischen arm und reich und die damit verbundene Chancen-Ungleichheit will er durch einen möglichst gerechten Interessensausgleich und insbesondere durch Schaffung von vollwertigen Arbeitsplätzen vor Ort begegnen.
Bildung ist dabei ein besonders wichtiger Schlüsselfaktor: Bildung für alle unabhängig von ihrer Herkunft erhöht die Chancengleichheit und sichert unser aller Zukunft, daher kostenlose Bildung vom Kindergarten bis zu einer Schule für alle mit ganztägigem Betreuungsangebot.
Für uns alle muss ein Leben in Würde möglich sein. Kinder, die in Würde aufwachsen, werden stärker motiviert sein, diese Erfahrungen später selbst auch weiter zu geben.
Aber auch rein wirtschaftlich betrachtet, gibt es keine bessere Investition in unsere Zukunft, als eine qualitativ hochwertige Bildung unserer Kinder.
Für die Lebensqualität im Landkreis EBE will sich Johannes Keller auch für die Verbesserung der Verkehrssituation einsetzen. Der Kern der Stadt muss lebenswert erhalten bleiben.
Neben dem Landtagswahl-Programm – für ein liebens- und lebenswertes Bayern (20.4.13)
www.die-linke-bayern.de , eine wesentliche Grundlage für sein politischen Engagement, ist es für Johannes Keller besonders wichtig, die Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger aus dem Stimmkreis Ebersberg ernst zu nehmen und zusammen mit ihnen sich für eine gute Lösung einzusetzen.
Schon als Mitglied im Betriebsrat einer größeren Firma konnte er so zusammen mit den betroffenen Kolleginnen und Kollegen in vielen Fällen sehr erfolgreich sein.
Die LINKE im Bayerischen Landtag wäre ein riesiger Demokratiegewinn in unserem schönen Bayern.