Sehr geehrter H. Huber Johannes, bei Ihrer politischen Arbeit und Ausrichtung: sehen Sie Schnittmengen bei den Freien Wähler? Können Sie sich vorstellen bei den Freien Wähler mit zugestalten?
Sehr geehrter Herr S.
vielen Dank für die Frage. Sicherlich wissen Sie, dass in den Landkreisen Freising und Pfaffenhofen, die neben einem Teil des Landkreises Schrobenhausen, zum von mir vertretenen Bundestagswahlkreises 214 gehören, Mitglieder der Freien Wähler derzeit als Landräte regieren. Beide agieren in einer Weise, die sich mit meinen Vorstellung darüber, was das Beste für die Bürger der Landkreise ist, nicht ansatzweise decken. In beiden Landkreisen gibt es nach meiner Wahrnehmung erhebliche Probleme bei den für die Bürger besonders wichtigen Themen Migration (immer neue, immer mehr Aufnahmeeinrichtungen), innere Sicherheit (Stichworte ehemalige Steinkaserne, Bahnhof Freising u.ä.), Verunstaltung der Landschaften mit Windrädern und Solarfeldern, den lokales Gesundheitswesen/Krankenhäuser, der Förderung der lokalen Landwirtschaft usw..
Meine Zukunftsplanung sieht daher, zumindest derzeit, kein Engagement bei den Freien Wählern vor.
Mit freundlichen Grüßen