Frage an Johannes Huber von Thomas M. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Huber,
in einer Ihrer Antworten haben Sie folgendes geschrieben:
"Zu allererst ist es bemerkenswert, dass diese Aussagen von Hrn. Gauland nicht bereits kurz nach dem 02.09.2017, dem Tag der Aussage diskutiert wurden, sondern erst kurz vor der Bundestagswahl. Die Intention, die AfD vor den Wahlen zu schwächen, ist daher klar ersichtlich."
Können Sie mir bitte erklären, wie eine frühere Diskussion hätte stattfinden sollen. Das Kyffhäusertreffen ist eine geschlossene Veranstaltung, bei der ausschließlich AfD Mitglieder zugelassen sind (siehe Website). Für die Öffentlichkeit waren die Aussagen von Herrn Gauland erst zugänglich nachdem die AfD viele Tage später Videos veröffentlicht hat.
Hat es die AfD notwendig immer und überall ein armes Opfer zu sein, das von allen so schlecht behandelt wird, von der "Lügenpresse" von der Justiz von Leuten die Wahlplakate beschädigen? Wenn man austeilt muss man doch auch einstecken können, oder?
Vielen Dank vorab für Ihre Antwort.
Weitere Fragen an Johannes Huber
die Frage lässt sich kurz beantworten: nein
Ich selber und auch meine Mitarbeiter kaufen einen Großteil unseres Bedarfes an regionalen Lebensmitteln direkt in den örtlichen Hofläden. Ich denke, dass wenn noch mehr Menschen diesen Weg gehen, den Landwirten am Meisten geholfen wäre.
Sicherlich wissen Sie, dass in den Landkreisen Freising und Pfaffenhofen, die neben einem Teil des Landkreises Schrobenhausen, zum von mir vertretenen Bundestagswahlkreises 214 gehören, Mitglieder der Freien Wähler derzeit als Landräte regieren.
es wird sicherlich interessant sein zu beobachten, wofür die SPD/Grüne/FDP-Regierung unsere Steuergelder im Rahmen des Programmes ausgeben wird. Für eine Grundgesetzänderung müssten sich 2/3 der Abgeordneten entscheiden, das sehe ich im Moment nicht.