Über Jerôme Jan Zander

Ausgeübte Tätigkeit
dualer Student Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)
Wohnort
Gransee
Geburtsjahr
1999

Jerôme Jan Zander schreibt über sich selbst:

Profilbild Jerôme Zander (Die Linke)

Ich bin der Liebe wegen 2021 in die Ackerbürgerstadt Gransee gezogen und als dualer Student der Betriebswirtschaft- & Wirtschaftspsychologie (B.Sc.) in der Medien und Werbebranche tätig.

Gemeinsam mit meinem Freund, unseren vier Katzen und der Familie widme ich mich leidenschaftlich der Renovierung unseres Hauses und der Arbeit in unserem Garten - immer nach dem Motto: anpacken, statt nur reden! Seit vielen Jahren bin ich in der Linken aktiv und überzeugt, dass es mehr denn je einer lauten Stimme für Frieden, lebenswerte Dörfer und einer grundlegend anderen Bildungspolitik bedarf.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Brandenburg Wahl 2024

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Uckermark III / Oberhavel IV
Wahlkreisergebnis
4,30 %
Erhaltene Personenstimmen
1257

Politische Ziele

Keine Atomraketen in Brandenburg: Die Geschichte hat uns gelehrt, dass Atomwaffen keinen Schutz bieten, sondern die Menschheit bedrohen. Darum muss die geplante Stationierung von kernwaffenfähigen Marschflugkörpern in Brandenburg verhindert werden.

Fracking verhindern, Natur und Umwelt schützen: Ich lehne Gas- und Probebohrungen im Raum Zehdenick, Templin und Gransee grundsätzlich ab.

Bildung für alle: Mit einer warmen Mahlzeit lernt es sich besser, deshalb setze ich mich für kostenloses Essen in Kitas und Schulen ein. Alle Schulstandorte müssen erhalten bleiben und der Ausbau von verlässlichen und alltagstauglichen Bus- und Bahnverbindungen vorangetrieben werden.

Krankenhausreform kritisch begleiten: Die Krankenhausstandorte in Templin und Gransee sind zu erhalten und so weit wie nötig zu fördern. Der ländlich Raum verdient eine bedarfsorientierte und gut erreichbare ärztliche Infrastruktur.

Gemeinschaft stärken und den ländlichen Raum fördern: Der ländliche Raum verdient mehr Aufmerksamkeit. Handwerkern und Bauern muss Respekt durch konkrete Maßnahmen erwiesen werden. Die Transformation und der Strukturwandel müssen sozial abgefedert werden, inklusive echter Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe. Außerdem ist die Förderung von Kultur und Begegnungsorten für Jung und Alt wichtiger denn je.

Helfen statt Kassieren: Im Falle meiner Wahl in den Landtag möchte ich mir eine Diätenobergrenze auferlegen. Alle darüberhinausgehenden Diäten werde ich sozialen Projekten in unserer Region spenden.