Frage an Jens Maier von Marion S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Maier,
meine Frage gilt dem Zivilrecht. Es herrscht seit geraumer Zeit seitens der Gerichte eine angewandte Ignoranz dem geltenden Recht, wie im BGB manifestiert ist, gegenüber. Als Leidtragende vermute ich, dass ich nicht die einzige Betroffene bin. Anwälte und Gerichte neigen vermehrt dazu, die Gesetze mit Füßen zu treten. Nicht unschuldig dabei ist der Fisch, der vom Kopfe her stinkt. Seit 2006 bin ich als Erbin nach meinem Vater mit der nicht nachvollziehbaren Anwendung von Recht und Gesetz durch Anwälte und Gerichte beschäftigt, mein mir zustehendes Recht zu erlangen. Dabei handelt es sich um logisch nachvollziehbare Rechte. Z.B. das Recht auf Auskünfte, das Recht auf Ausgleich für Schenkungen, usw. Die Rechtsverfolgung für Anwälte und Gerichte haben mittlerweile Euro 600.000 verschlungen und dabei ist noch kein Ende abzusehen. Richter sind befangen. Die Besorgnis der Befangenheit wird jeweils als unbegründet abgewiesen. Meine Frage an Sie: Was tut die AfD, damit auch in den Gerichten für Richter wieder das geschriebene Recht gilt und nicht frei nach Gusto und gemäß sui generis entschieden wird? Hat die AfD hier bereits Kenntnisse über das Verhalten von Anwälten und Richtern erlangt oder bedarf es noch der Aufklärung über den schlechten Zustand im Lande? In Erwartung einer klärenden Antwort, verbleibe ich mfG, M. S.