Über Jens Kiebjieß

Ausgeübte Tätigkeit
Landschaftsarchitekt
Berufliche Qualifikation
Landschaftsarchitekt
Wohnort
Osterwieck
Geburtsjahr
1968

Jens Kiebjieß schreibt über sich selbst:

Portrait von Jens Kiebjieß

Ich wohne seit dem Jahr 2007 mit meiner Frau, der Geigenbauerin Renate Fink, in der Altstadt von Osterwieck.

Hier bin ich seit 2014 Mitglied des Stadtrates.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Sachsen-Anhalt Wahl 2021

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Blankenburg
Wahlkreis
Blankenburg

Politische Ziele

Ich möchte mich für eine Wende bei der Mobilität in unserem ländlichen Raum einsetzen. Dazu gehören z.B. der weitere Ausbau des Radwegenetzes sowie ein attraktiver öffentlicher Nahverkehr mit häufiger Taktung auch am Wochenende und guten Anschlüssen. Bei den Straßen müssen endlich Schlaglöcher beseitigt und marode Brücken saniert werden, das ist wichtiger als der Neubau weiterer Straßen.

 

 

 

 

Außerdem brauchen wir in jedem Ort flächendeckend schnelles Internet, das 5G-Mobilfunknetz muss zügig und flächendeckend aufgebaut werden. Ohne schnelles Internet und zeitgemäßen Mobilfunk droht unseren Orten Abwanderung.

 

 

 

 

Ich bin für den Ausbau der erneuerbaren Energien und zwar so, dass aus der Stromerzeugung möglichst viel Wertschöpfung in der Region bleibt.

 

 

 

 

Ich bin für einen Nationalpark im Harz, in dem wie bisher auf dem weit überwiegenden Flächenanteil die natürliche Entwicklung geschützt wird. In der Kernzone des Nationalparks muss auch künftig die natürliche Entwicklung Vorrang haben. In den übrigen Wäldern müssen die Waldbesitzer beim Umbau in naturnahe Laubmischwälder unterstützt werden, damit möglichst viele Wälder wieder aufgeforstet werden.

 

 

 

 

 

Ich möchte, dass die Lücken im Grünen Band an der ehemaligen innerdeutschen Grenze wieder geschlossen werden – und zwar konstruktiv zusammen mit der Landwirtschaft. Ich sehe das Grüne Band ebenso wie den Ausbau des Radwegenetzes und den Erhalt unserer Kulturstätten als wichtigen Baustein für den Tourismus.

 

 

 

 

 

Schließlich müssen unsere Städte und Gemeinden vom Land dauerhaft auskömmlich finanziell unterstützt werden, damit ihnen ausreichend Luft zum Atmen bleibt.