Frage an Jan-Tobias Hackenberg von Michael D. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Falls Sie am 15. Oktober in den niedersächsischen Landtag gewählt werden, für welche Vorhaben werden Sie sich ganz besonders einsetzen wollen?
(Das Thema "Demokratie und Bürgerrechte" habe ich nur als Beispiel ausgewählt, da die Fragenschablone eine Auswahl aus den vorgegebenen Themen einfordert.)
Sehr geehrter Herr D. G.,
Im Landtag möchte ich mich besonders einsetzen
- für eine bessere und zeitgemäße Bildung einsetzen. Unterricht muss
nicht nur gesichert stattfinden, wir müssen auch die Inhalte stetig
überprüfen. Auch dass die Bedingungen für Betreuung in Kitas oder
woanders verbessert werden, halte ich für wichtig.
-für Verbesserung der Inneren Sicherheit. Wir brauchen eine moderne
Ausrüstung für die Polizei, insbesondere eine wirksame und gut
ausgestatte Cyberabwehr beim LKA.
-für den Wiederaufbau einer effektiven Justiz, um schnellere
Entscheidungen und Urteile möglich zu machen, und eine Aufarbeitung der
Umstände in der LAB sowie eine zeitnahe Abarbeitung aller schon zu lange
laufenden Asylverfahren.
-um Niedersachsen für die Digitalisierung fit zu machen, insbesondere
auch die Verwaltung.
Sie fragten nach den Themen, für die ich mich besonders einsetzten will
und natürlich kann man nicht alles auf einmal ändern und verbessern. Die
genannten Themen sind die, die mir am bedeutendsten oder dringlichsten
für unser Bundesland erscheinen.
Themen wie Öffentlicher Nah- und Radverkehr, Natur- und Tierschutz,
Integration sind mir persönlich ebenfalls sehr wichtig.
Nicht zuletzt möchte ich Braunschweig auch wieder mehr in den Fokus der
Landespoltik rücken, um unsere tolle Region optimal zu fördern.
Einen guten Abriss meiner Vorstellungen finden sie auch hier (
www.JAN-HACKENBERG.de/KurzInhalte ).
Gern können wir auch mal persönlich über meine Ideen und Motivation
reden. Ich freue mich.
Mit freundlichen Grüßen
Jan-Tobias Hackenberg
Weitere Fragen an Jan-Tobias Hackenberg
(...) Der Einfluss des Landes ist in dieser Situation sehr begrenzt, ich wäre aber bereit die Frage positiv zu begleiten und sie auch bei meinem nächsten Treffen mit dem Rat der Stadt Braunschweig, dem ich nicht angehöre, anzusprechen. (...)