Ina Mecke
parteilos
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Frage von Karlheinz J. •

Frage an Ina Mecke von Karlheinz J. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrte Frau Mecke,

gestern habe ich Ihren Wahlwerbespot über die Waiblingerfrage für Tübingen gesehen und war über Ihre politische Weitsicht im Angesicht der drohenden bzw. schon in Tübingen eingenisteten Gefahr sehr positiv erstaunt. Aber wie wollen Sie die in Tübingen ansässigen Waiblinger resozialisieren und wieder zu ehrbaren Mitgliedern der Gesellschaft machen? Oder planen sie eine Deportation der unintegrierbaren Waiblinger? Vielen Dank für die Beantwortung der Frage eines ehemaligen Tübinger Studenten.

Antwort von
parteilos

Sehr geehrter Herr J.,

vielen Dank für Ihre Frage. Zunächst möchte ich betonen, dass aus meiner
Sicht nicht alle Waiblinger eine Gefahr für unsere Gemeinschaft darstellen.
Dies betrifft lediglich eine sehr kleine Gruppe (kleiner als zwei).

Für diese spezifische Gruppe habe ich einen Zwei-Punkte-Plan entwickelt:

1. *Publikationsverbot*
Die allgemeine Verunsicherung der TübingerInnen wird durch Publikationen
entsprechender WaiblingerInnen hervorgerufen. Deshalb wird den
entsprechenden WaiblingerInnen ein Publikationsverbot ausgesprochen. Dies
bezieht sich auf soziale Medien wie Facebook, Online- und klassische
Massenmedien wie Fernsehen, Print und Radio. Auch öffentliche Auftritte
werden dieser Personengruppe untersagt.

2. *Abschiebung*
Sollten sich die WaiblingerInnen, von denen eine Bedrohung ausgeht, nicht
an das ausgehängte Verbot halten, werden sie in ihre Heimatstadt
abgeschoben. Waiblingen wird zur sicheren Herkunftsstadt erklärt.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen und bedanke mich für Ihre Stimme.

Mit freundlichen Grüßen,
Ina Mecke