Frage an Ina Mecke von Manja B. bezüglich Umwelt
Liebes Frl. Menke,
seit meiner Kindheit bin ich Fan von Ihnen und freue mich daher sehr, dass Sie nun auch politische Verantwortung übernehmen wollen.
Da Ihr größter Erfolg der NDW ja den Titel "Hohe Berge" trug und Sie nach eigener Aussage auf YouTube ja die Berge auch sehr mögen, möchte ich von Ihnen wissen wie Sie der massiven Bergarmut in Ihrem Wahlkreis begegnen wollen? 515 Meter für den Hornkopf sind in meinen Augen definitiv zu niedrig!
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage und freundliche Grüsse
Lieber Sandmann,
vielen Dank für Ihre Frage und dem damit verbundenen Interesse an Tübingens Hügeligkeit.
Zunächst möchte ich eine Sache vorab klarstellen: Aufgrund einer Meldung der Hohenzollerischen Zeitung vom 28.07.2017, in der ich fälschlicherweise als „Ina Mencke“ bezeichnet wurde, werde ich häufig mit der West-Sängerin Fräulein Menke verwechselt (Siehe: http://www.swp.de/hechingen/lokales/hechingen/leser-stellen-fragen-an-bundestagskandidaten-15504616.html ).
Von dieser sogenannten NDW distanziere ich mich ausdrücklich. In meinem Heimatland DDR standen eher Badeseen im Fokus der Beatmusik. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf sehr gute Titel wie „FKK“ von der Gruppe Juckreiz („Hurra, hurra, der Bus ist da! Wir fahren an den FKK!“) und „Du hast den Farbfilm vergessen“ von Nina Hagen („Ich im Bikini und ich am FKK“) hinweisen.
In Ihrer Grundaussagen haben Sie natürlich vollkommen recht: Tübingen ist noch nicht hügelig genug. Daher werde ich mich dafür einsetzen, dass der Hornkopf um tausend Meter aufgeschüttet wird, sodass er eine stattliche Höhe von 1515 Metern erreicht. Damit würde er die Schwäbische Alb deutlich übertrumpfen. Die Tübinger Bergsteigtourismusbranche würde enorm angekurbelt werden. Weiterhin müsste die von der PARTEI Tübingen längst geforderte Seilbahn dann endlich vom Gemeinderat abgesegnet werden.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen und bedanke mich für Ihre Stimme.
Mit freundlichen Grüßen,
Ina Mecke
Weitere Fragen an Ina Mecke
Sehr geehrte Frau M.,
herzlichen Dank für Ihre Frage und Ihrem damit verbundenen Interesse an meiner Politik.
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