Wie kann es sein dass ich trotz Vollzeitarbeit für meine Arbeit, nicht einmal einen Rentenpunkt erreiche. Ich verdiene sogar einiges mehr über dem Mindeslohn.
Sehr geehrter Herr Heil, wie kann es sein daß ich trotz eines Jahresbrutto von ca. 38.626 € im Jahr 2022 keinen ganzen Rentenpunkt erreiche.
Ich verdiene mehr als der Mindeslohn und arbeite im öffentlichen Dienst. Das deutsche Rentenrecht ist ungerecht, und verhöhnt Menschen mit geringen Löhnen, auch meine Arbeit ist wichtig.
Wenn Sie das Rentenrecht reformieren dann beziehen Sie doch bitte mit ein daß Menschen mit geringen Renten im Schnitt 4,4 Jahren bei Frauen auch früher sterben. Man beruft sich immer auf das Äquivalenzprinzip. Das derjenige der viel einzahlt auch mehr erhalten soll.
Menschen mit einer hohen Rente leben statistisch länger, bzw., beziehen dadurch auch länger Rente.
Warum wird die statistische Lebenserwartung hier nicht in die Berechnung einbezogen.
Pensionen entheben sich anscheinend jeder Kritik, wobei es gerade an Zuwendungen jeglicher Art nur so fließt. Die 3000€ Invlationsprämie wäre so ein Punkt.
Mit freundlichem Gruß
H. W.
Sehr geehrte Frau W.,
vielen Dank für Ihre Nachricht zur Ihren Rentenpunkten.
Für die Rente bin ich in meiner Funktion als Bundesminister für Arbeit und Soziales zuständig. Hier auf Abgeordnetenwatch stehe ich als Bundestagsabgeordneter für meinen Wahlkreis Gifhorn-Peine Rede und Antwort. Da es sich bei Ihrer Nachricht um eine sehr individuelle Anfrage handelt, bitte ich Sie, sich für eine fachgerechte Beantwortung direkt an das zuständige Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unter info@bmas.bund.de zu wenden.
Zudem besteht die Möglichkeit, Ihre Fragen auch an das Bürgertelefon des BMAS zu richten. Die entsprechenden Telefonnummern finden Sie in folgender Übersicht: https://www.bmas.de/DE/Service/Kontakt/Buergertelefon/buergertelefon.html.
Mit freundlichen Grüßen
Hubertus Heil, MdB
Weitere Fragen an Hubertus Heil
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Das neue Tierschutzgesetz sieht vor, dass die Anbindehaltung von Tieren – ob Esel, Ziege, Rind etc. – grundsätzlich verboten wird.
Das Familienstartzeitgesetz fällt nicht in meinen Zuständigkeitsbereich als Arbeits- und Sozialminister, sondern unterliegt dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).