Frage an Hubert Aiwanger von Richard B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
als bürger habe ich mich sehr lange zeit ehrenamtlich in verbänden und selbstverwaltungen engagiert, nicht in parteien. habe dadurch auch viele menschen, engagierte, kennengelernt die auf kommunaler ebene sehr erfolgreich die ziele der freien wähler umsetzten. warum aber nun dieses landesweite kämpfen um stimmen, das schwächt meiner ansicht doch nur die bürgerlichen kräfte, denn alle themen die in der zeilsetzung der freien wähler dem interessierten bürger aufgezeigt werden, werden doch auch in der csu diskutiert, manchmal mehrheitsfähig manchmal nicht, aber anders wird es doch auch mit parlamentariern der fw auch nicht sein? bitte konkret wo ist die alternative zu nicht bereits schon bestehenden parteien?
Die FW bringen eben gerade die Themen auf die Tagesordnung, für die die CSU jahrelang Zeit gehabt hätte. Kleinere Klassen, mehr Lehrer usw. wurde doch von der CSU ständig verhindert, erst jetzt, weil sie um die Mehrheit fürchten, kommen zumindest Lippenbekenntnisse. Wir wirken also als Ideengeber und "Diskussionsbeschleuniger", aber nicht, indem wir zu Hause bleiben und der CSU das Feld überlassen.