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Über Holger Kippenhahn

Ausgeübte Tätigkeit
Angestellter
Berufliche Qualifikation
Verwaltungsfachwirt
Wohnort
Kyritz
Geburtsjahr
1966

Holger Kippenhahn schreibt über sich selbst:

Portrait von Holger Kippenhahn

Geboren: 1966 in Oschatz (Sachsen), verheiratet, 2 Kinder
Ausbildung: Abitur, Dipl.-Wirtschaftsing. (FH), Verwaltungsfachwirt
Tätigkeiten:
1986 bis 1996 Betriebsleiter, EDV-Berater und -administrator
1996 bis 2007: Kämmerer und stellv. Amtsdirektor/Bürgermeister
2007 bis 2023: Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Heiligengrabe
Ehrenamt:
Stadtverordneter Kyritz, Vorsitzender SVV Kyritz
Mitglied Kreistag Ostprignitz-Ruppin
Vorsitzender des Kommunalpolitischen
Forums Land Brandenburg e. V.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Brandenburg Wahl 2024

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Prignitz II / Ostprignitz-Ruppin II
Wahlkreisergebnis
4,10 %
Erhaltene Personenstimmen
1207

Politische Ziele

Ich freue mich, nachüber drei Jahrzehnten erfolgreicher ehren- und hauptamtlicher Tätigkeit in der Kommunalpolitik, auf die Herausforderung, mit ihrer Unterstützung für die Menschen der Region in Potsdamtätig werden zu können.
Die Themen der Prignitzerinnen und Prignitzer stehen in meiner politischen Arbeit ganz vorn und ich werde sie zur Sprache bringen: Beispielsweise die Flächenplanung für Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen, der Erhalt der Regionalbahnlinien RB 73/74, die Sicherung der gesundheitlichen Versorgung, die Unterstützung von Verbänden und Vereinen wie auch die auskömmliche Finanzierung unserer Kommunen. Auch für die Durchführung der dringend notwendigen Investitionsvorhaben in Schulen und Kitas, in Straßen und Brücken oder auch bei der Freiwilligen Feuerwehr werde ich mich einsetzen.
Erfolge in unseren Kommunen sind das Ergebnis beharrlicher Arbeit und gemeinschaftlichen Handelns. Kontinuität in der regionalen Entwicklung ist ein wertvolles Gut, das gelegentlich als etwas Selbstverständliches angesehen wird, aber immer wieder neu erarbeitet werden muss. Aber wir sind überzeugt, dass sich was ändern kann. Auch muss. Dafür kämpfen wir. Und dass das geht. In Brandenburg. Im Land und mit den Leuten! Darum geht’s am 22. September. Um nicht mehr und nicht weniger.