Henryk Feindt
NPD
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Frage von Erika N. •

Frage an Henryk Feindt von Erika N. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Guten Tag Herr Feindt

Entschuldigen Sie, dass ich mit meiner Frage ihre Zeit raube.

Doch immer wieder hört man von den gewählten Vertreter der im Land und Bundestag vertretenen Parteien
den Vorwurf, "die NPD sei keine demokratische Partei".

Meine Frage an Sie:

Was können Sie dem entgegen setzen.

Antwort von
NPD

Guten Tag Frau Nagel,

vielen Dank für ihre Frage, die ich ihnen gerne beantworte.

Die NPD bekennt sich Grundsätzlich und ohne Ausnahme zum Grundgesetz und der Verfassung des Landes Baden-Württemberg.
Der Unterschied zwischen der NPD und den anderen Parteien ist, dass die NPD grundsätzlich für deutsche Interessen eintritt, d.h. für den deutschen Bürger.
Nicht ohne Grund lautet unser Motto "Unser Volk zuerst!"
Es zeigt sich auch daran, dass immer mehr Politiker ihrer eigenen Partei, wie der SPD Bürgermeister Hans Püschel aus Sachsen-Anhalt oder der CDU-Mann Markus Fries aus Böblingen ihrer Partei den Rücken kehren und sich für die Ziele der NPD als Landtagskandidaten haben aufstellen lassen.
Auch honorige Bürger, wie der Dr. jur. Uni. Prof. Hans Herbert v. Arnim, der in Regensburg und Marburg lehrte, (heute ist er Professor für öffentliches Recht und Verfassungslehre an der Deutschen Hochschule in Speyer), vertritt in seinem Buch "Staat ohne Diener" die Ansicht, dass die Bundesrepublik Deutschland keine echte Demokratie mehr ist:
Hans Herbert v. Arnim: "Das Volk hat fast nichts mehr zu sagen. Wir haben weder Herrschaft durch das Volk noch für das Volk. Deutschland wird von der ´politischen Klasse beherrscht´. diese Berufspolitiker handeln vornehmlich aus Eigeninteressen".

Sie können sicher sein Frau Nagel, dass die NPD, so wie es im Grundgesetz steht für deutsche Interessen eintritt und eine Multi-Kulti Gesellschaft, wie es die anderen Parteien wollen, aber die im Grundgesetz überhaupt nicht angedeutet wird, ablehnt.

Mit freundlichen Grüssen

Henryk Feindt