Henryk Feindt
NPD
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Frage von Otto N. •

Frage an Henryk Feindt von Otto N. bezüglich Familie

Hallo Herr Feindt,

Sie kandidieren für die Nationaldemokratische Partei Deutschland °NPD°
Immer wieder hört man von neuem, dies zumindest von den Abgeordneten der im Bund und Länder vertretenen Parteien das Argument "Ja, wenn genügend Geld vorhanden wäre, könnte man vieles tun für die Familien und im Sozialen Bereich".
Frage;
In welchen Bereichen der Ausgaben würden Sie kürzen, um mehr Geld für Familie und Soziales bereit stellen zu können. Übrigens, werde ich die gleichen Fragen auch an die anderen aufgestellten Kandidaten stellen.

Mit freundlichen Grüßen

Otto Nagel

Antwort von
NPD

Sehr geehrter Herr Nagel,

zuerst werde ich mich für ein Gesetz stark machen, welches die Aufnahme und Rückführung von Wirtschaftsflüchtlingen und Asylanten klar und deutlich regelt.
Es muss gesetzlich geregelt werden, dass Nichtdeutsche dringend aus unserem allgemeinen Sozialversicherungssystemsystem ausgegliedert werden und dafür als Ersatz ein Ausländersozialfonds gegründet wird, in den die Nichtdeutschen selbst einzahlen, bzw. Firmen, die Nichtdeutsche beschäftigen.

Kindergeld, Sozialhilfe und "Hartz IV" müssten dann aus dem Ausländersozialfonds bezahlt werden.

Arbeitslose Ausländer müssten, wie in anderen Ländern auch, nach einer 3-Monatigen Frist ihr Aufenthaltsrecht in Deutschland verlieren.
Wenn es ein solches Gesetz endlich geben würde, hätten wir genügend Geld um deutsche Familien zu fördern und sozial bestens abzusichern.

Weiter wäre der Austritt aus der EU, die größtenteils von uns Deutschen finanziert wird, zu erwägen.

Mit freundlichem Gruß

Henryk Feindt