Frage an Helmut Nowak von Rolf L.
Hallo Herr Nowak,
warum haben Sie sich wieder auf eine Kompromiss mit Hintertürchen eingelassen? Ein endgültige Absage an das unkonventionelle Fracking hätte ein klares Zeichen gesetzt. So sind sie wieder vor der Lobby eingeknickt: Probebohrungen und dann 2021 noch mal abstimmen. Das war wahrscheinlich die einzige Formulierung, die ihnen die Lobbyisten gelassen haben. Hätten sie doch nur mal so viel Repsekt vor ihren Wählern wie vor der Industrie-Lobby, dann würden sie solche "Hintertürchen-Vereinbarungen" nicht akzeptieren.
Aber wer die Wähler auf Dauer nicht respektiert, der muss sich nicht wundern, wenn er diese verliert.
Beste Grüße
Rolf Lenz
Sehr geehrter Herr Lenz,
vielen Dank für Ihre Zuschrift vom 24.06.2016 zum Thema Fracking.
Ich antworte gerne Jedem, der sich mit seinen Hinweisen, Sorgen und Verbesserungsvorschlägen an mich wendet. Jedoch ist mir der persönliche Kontakt zu meinen Mitbürgern sehr wichtig. Dazu gehört für mich auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest Name, Anschrift und E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Ich bitte daher um Verständnis dafür, dass ich künftig nur noch auf Post antworte, deren Absender die vollständige Postanschrift und ggf. eine Telefonnummer für eventuelle Rückfragen angegeben hat.
Über meine E-Mail-Adresse (helmut.nowak@bundestag.de), per Telefon (030/22773400), per Fax (030/22776400) oder aber per Post (Helmut Nowak MdB, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin oder CDU-Wahlkreisbüro, Helmut Nowak MdB, Kalk-Mülheimerstr.320, 51065 Köln) haben Sie die Möglichkeit, mit mir in Kontakt zu treten. Gerne werde ich dann auf Ihre Anfrage antworten.
Vielen Dank im Voraus für Ihr Verständnis!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Helmut Nowak