
Es ist unsere Pflicht als Gesellschaft, die Rechte jedes Einzelnen zu achten, auch wenn die Entscheidung schwer zu ertragen ist.
Tobias Schult
Es ist unsere Pflicht als Gesellschaft, die Rechte jedes Einzelnen zu achten, auch wenn die Entscheidung schwer zu ertragen ist.
Im Falle des erschreckenden Angriffskriegs, den Russland gegen die Ukraine führt, scheint eine solche Lösung derzeit jedoch leider außer Reichweite, da Russland es ablehnt, sich auf ernsthafte Verhandlungen mit der Ukraine einzulassen.
Die drei von Ihnen verlinkten Artikel beziehen sich auf einen Zeitraum von acht Jahren. Selbst den besten Journalisten können in einem solchen Zeitraum Fehler passieren.
Zunächst ist es wichtig anzumerken, dass sich die Arbeit des Ausschusses für Kultur und Medien längst nicht nur auf die Kunst beschränkt. Nichtsdestotrotz sehe ich mich durch meine Ausbildung und meine vielfältigen Engagements durchaus für dieses Themenfeld qualifiziert.
Mit der Änderung des Klimaschutzgesetzes hat die Bundesregierung die Klimaschutzvorgaben verschärft und das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2045 verankert.
Es ist offensichtlich, dass es Fehleinschätzungen und Fehler im Umgang mit den problematischen Kunstwerken gegeben hat. Diese müssen analysiert und Konsequenzen gezogen werden.