Frage an Helen Heberer von Dieter O. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Frau Heberer,
was eigentlich qualifiziert Sie für die verantwortungsvolle Position als Parlamentarier im Landtag des Landes Baden-Württemberg?
Diese Frage habe ich Ihren Mitbewerbern um einen Sitz im Landtag des Landes BW ebenfalls gestellt.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Offergeld
Sehr geehrter Herr Offergeld,
meine beruflichen und kommunalpolitischen Schwerpunkte liegen im Bereich Bildung und Kultur. Im Mannheimer Gemeinderat bin ich kulturpolitische Sprecherin. Beruflich bin ich in der Lehrerausbildung tätig und als langjährige Verwaltungsratsvorsitzende einer pädagogischen Hochschule bestens mit meinem Spezialgebiet vertraut. Ausserdem führe ich die Mannheimer SPD und bin Präsidiumsmitglied im SPD Landesvorstand, und bin dadurch seit Jahren mit Landespolitischen Themen befasst.
Weitere Informationen www.heberer.info
Vielen Dank für Ihr Interesse
Ihre
Helen Heberer
Weitere Fragen an Helen Heberer
(...) Die Fragen zu den von Ihnen angesprochenen Experimenten können wir hier vom Landtag aus nicht im Einzelnen beantworten. Generell gilt es aber festzuhalten, dass Tierversuche sich in einem begrenztem Umfang nicht vermeiden lassen. Insbesondere in der neurologischen Forschung und der Hirnforschung liegt es in der Natur der Sache, dass man nicht auf alternative Versuche an Zellkulturen oder isoliertem Gewebe ausweichen kann. (...)
(...) Wir sind uns sicher, dass die Tierversuche in den kommenden Jahren deshalb weiter zurückgehen werden. (...) Generell gilt es aber festzuhalten, dass Tierversuche sich in einem begrenztem Umfang nicht vermeiden lassen. (...)
(...) Viele staatliche Hochschulen in Baden-Württemberg haben sich im Rahmen ihrer Leitbildprozesse bereits zu den von Ihnen genannten Aspekten bekannt und die Bereiche Nachhaltigkeit und Ethik neben den klassischen Hochschulaspekten Lehre, Forschung, Transfer und Weiterbildung in ihren Leitbildern verankert. (...)
(...) Die erzielte Einigung stellt nach den Überlegungen der Landesregierung einen ausgewogenen Kompromiss zwischen den berechtigten Interessen der Beamtenschaft und den Konsolidierungserfordernissen im Landeshaushalt dar. Darüberhinaus wird über die getroffene Vereinbarung sichergestellt, dass die Beamtinnen und Beamten nicht dauerhaft von der allgemeinen Einkommensentwicklung abgekoppelt werden. (...)