Frage an Heinz Michael Gahler von Franz S. bezüglich Verbraucherschutz
Sehr geehrter Herr Gahler,
wunschgemäß habe ich Ihnen die Fragen an Ihre Emailadresse gesandt.
Trotzdem bin ich der Ansicht dass auch andere betroffene EU-Bürger im Sinne einer bürgernahen EU-Politik ein Recht darauf haben die Meinung des stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses Auswärtiges auch zu erfahren, da die Folgen für die Betroffenen doch sehr gravierend sind! Der Fall wirft doch, so wie er sich aktuell darstellt, ein nicht gerade gutes Licht auf die EU-Politik, somit sollte es besonders in Ihrem Interesse liegen bei der breiten Öffentlichkeit Klarheit darüber zu schaffen, ob die Situation so wie sie sich aktuell darstellt wirklich von der EU so gewollt ist, oder ob, so wie wir es annehmen, es sich um ein Versäumnis bzw. um Fehler einzelner Personen handelt?
Gerade im Hinblick auf die Lissabonner Verträge, mit deren Wirksamkeit ja auch militärische Befehlsgewalten auf die EU übertragen werden würden ist es für die Bevölkerung besonders interessant, wie es mit der Vertretung von Bürgerrechten gegenüber einem aggressiven ausländischen Staat aussieht. Die gesamte EU kann ja wohl unmöglich in Kenntnis der Fakten dem Treiben Argentiniens tatenlos zusehen!
Glauben Sie nicht dass es angesichts Vorgenantem und auch im Sinne des Forumskonzepts besser ist Ihre Antwort allen Forumsteilnehmern zukommen zu lassen?
Mit freundlichen Grüßen
Franz Sumbauer
Sehr geehrter Herr Sumbauer,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Nach Möglichkeit beantworte ich gerne Zuschriften, die mich aus meinem hessischen Betreuungsbereich oder von interessierten Bürgern erreichen. Daher bitte ich, diese direkt per E-Mail an mich zu senden (michael.gahler@europarl.europa.eu).
Mit freundlichen Grüßen
Michael Gahler