Frage an Heinrich Rudrof von Lothar K. bezüglich Verkehr
In Bischberg wurde schnelles Internet von der Firma MAXI-DSL verlegt und die Gemeinde hat dafür viel Geld bezahlt. Nun musste ich erfahren, dass ich als Kunde der Telekom dieses schnelle Internet nicht nutzen kann und Maxi-DSL ihre Leitung ausschließlich ihren eigenen Kunden zur Verfügung stellen muss. Hätte die Deutsche Telekom die Leitung verlegt, wäre sie gesetzlich verpflichtet gewesen, ihre Leitung auch allen anderen Konkurrenten zu einem von der Bundesnetzagentur festgelegtem Preis zur Verfügung zu stellen. Diese Regelung war vor 20 Jahren nach der Wende durchaus sinnvoll, heute verstößt sie meiner Meinung nach gegen den freien Wettbewerb und benachteiligt sowohl die Deutsche Telekom als auch deren Kunden. Durch diese Regelung hat MaxiDSL in Bischberg jetzt eine Monopolstellung, die auch noch von den Steuergeldern der Bürger der Gemeinde bezahlt wurde. Beim Strom darf ja auch jeder Anbieter alle Leitungen nutzen. Im Sinne eines freien Wettbewerbs sollte das beim Internet/Telefon auch so sein. Warum wird das nach über 20 Jahren nach der Wende nicht geändert?
Weitere Fragen an Heinrich Rudrof
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(...) Die Einmündung stellt keinen Unfallhäufungspunkt gemäß den maßgebenden 3-Jahreskarten dar, die die Grundlage für die Arbeit der Unfallkommissionen bilden. (...)
Sehr geehrter Herr Haderlein,
im Anhang habe ich Ihnen mein Antwortschreiben an den Bund Naturschutz zur Einladung an der Podiumsdiskussion eingefügt.
Mit freundlichen Grüßen
Heinrich Rudrof, MdL
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