Frage an Heinrich Langhein von Hans N. bezüglich Familie
Sehr geehrter Herr Dr. Langhein,
ich beziehe mich auf den heutigen Artikel im Abendblatt: Niemand würde Spielplätze zentralisieren. Als Großvater schließe ich mich den dargestellten Argumenten der Eltern an. Auch eine zentrale
Kinderbibliothek muß sich in erreichbarer Nähe der Kinder befinden. Würden Sie sich dafür einsetzen, die Entscheidung zur Verlagerung der KiBi rückgägngig zu machen?
Offenbar gibt es in diesem Forum Irritationen über meinen Politik-Stil. Ich bin gerne bereit, alle Bürgerfragen im Rahmen meiner (auch außerhalb des Wahlkampfes) regelmäßigen Bürgersprechstunden in meinem Abgeordnetenbüro in der Bogenstraße oder telephonisch persönlich zu beantworten. Darüberhinaus stehe ich bis zur Wahl am 24. Februar 2008 allen Bürgerinnen und Bürgern an den Info-Tischen meiner Partei im Wahlkreis 5 (jeweils Donnerstag, Freitag und Sonnabend) zur Verfügung. Ich lehne es allerdings ab, mich über Internet-Seiten auf rein virtueller Ebene mit weitgehend anonymen Personen auszutauschen, die den persönlichen Kontakt offenbar meiden. (Nicht nur) Politik lebt meiner Ansicht nach insbesondere von direkten Begegnungen und Kontakten. Ich bitte darum, meine Einstellung zu respektieren und von den Möglichkeiten Gebrauch zu machen, mich persönlich anzusprechen.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Abgeordnetenbüro Dr. Langhein