Frage an Heidrich Klenhart von Rene T. bezüglich Arbeit und Beschäftigung

Sehr geehrter Herr Rene Tauber,

leider herrscht es in diesem Land und auch im Freistaat Bayern inzwischen ein politisch vergiftetes Klima gegen "Rechtsradikalismus", gemeint ist hier zuallererst die NPD. Aus unserem Kreisverband Neumarkt-Amberg können mehrere Mitglieder nicht an öffentlichen Infoständen teilnehmen, weil sie um den Erhalt ihres Arbeitsplatzes fürchten müssen oder zumindest subjektiv diese Wahrnehmung haben. Im Jahre 2004 hatte Siemens erstmals mit Entlassungen von "Rechtsradikalen" medienwirksam begonnen.
Zur Ehrlichkeit gehört auch, dass nicht alle Chefs derart "politisch korrekt" verhalten, dennoch ist zu bemerken, dass das 2007 eingeführte Allgemeine Gleichstellungsgesetz inzwischen die Grundrechte bei gesellschaftlichen Randgruppen oder Migranten, die sich benachteiligt fühlen, helfen kann, bei rechts gerichteter "Gesinnung" ist bislang rechtlich wenig möglich, weil auch die Chefs niemals den Grund NPD-Mitgliedschaft angeben, sondern andere Gründe finden. Für mich selbst gilt: ich war bereits Mitglied der NPD, als ich mich 2002 selbstständig machte.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Heidrich Klenhart