Frage an Heidemarie Wieczorek-Zeul von Hannelore W. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Wieczorek-Zeul,
einer meiner Freunde mußte sich Anfang Jan. 2007 einer Kopfoperation unterziehen. Er hat seit Jahrzenten schwere epeleptische Anfälle. Nach der Operation verbrachte er noch Wochen in der Klinik. Danach wurde er in eine REHA-Klinik in Wiesbaden eingewiesen. Gestern sagte man ihm, dass man dort nichts mehr für ihn tun kann. Es wurde auch keine Möglichkeit gefunden ihn in eine andere Klinik zu überweisen, in der er Dinge, wie z.B. anziehen, rasieren, Training Kurzzeitgedächtnis und vieles andere mehr erlernen oder trainieren kann. Man sagte ihm, man würde sich um eine Unterbringung in einem Altersheim kümmern. Mein Freund ist gerade 57 Jahre geworden. Es kann doch nicht sein, daß man ihn in einem Altersheim parkt, wo meist nur nach dem System "sauber und satt" ge- arbeitet wird. Mein Freund ist sehr intelligent und trägt sich auch mit dem Gedanken wieder zu arbeiten.
Wer kann ihm hier mit Rat und Tat zu Seite stehen?
Für eine möglichst kurzfristige Antwort bedanken wir uns im Voraus
bestens.
Mit freundlichen Grüßen
Hannelore Wagner
Sehr geehrte Frau Wagner,
vielen Dank für Ihre Email.
Ich möchte Ihnen und Ihrem Freund gerne helfen. Da es sich um eine sehr persönliche Angelegenheit handelt, möchte ich Sie bitten, sich mit meinem Büro in Wiesbaden unter der Telefonnummer 0611-9999 111 oder mit meinem Büro in Berlin unter der Telefonnummer 030-227 73386 in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Heidemarie Wieczorek-Zeul