Über Harri Porten

Ausgeübte Tätigkeit
Softwareentwickler
Berufliche Qualifikation
Dipl.-Ing.-Maschinenbau
Wohnort
Hamburg-Bahrenfeld
Geburtsjahr
1972

Aktuelle politische Ziele von Harri Porten:
Kandidat Hamburg Wahl 2025

Wohnungsbau: Der Zuwachs an Bauvorschriften trägt zum Wachsen der Kosten für Neubauten bei. Die Mietpreisbremse ist gut gemeint, bremst aber auch Investition. Vereinfachungen der Bauordnung sowie Wegfall der Solardachpflicht würden Hemmnisse beseitigen.

Verkehr: Stadtteile wie Lurup müssen ans Schienennetz angebunden werden. Wer aufs Auto angewiesen ist, soll durch immer mehr Durchfahrtsverbote und Parkplatzvernichtung, aber nicht in Vermeidungsrouten und Suchverkehr gezwungen werden.

Wirtschaft: Unsere Stadt lebt von großen und vor allem vielen kleinen Unternehmern. Wenn neue Mitarbeiter keine Wohnung finden, Handwerker nicht mehr zu ihren Kunden fahren können, Energiepreise steigen und Auflagen und Bürokratie Zeit fressen, machen wir es diesen unnötig schwer.

Klimaschutz: Nachdem die Folgen der Energiewende deutscher Machart sichtbar werden, braucht es für das Erreichen der Klimaneutralität braucht wohl einen „ökologischen Realismus“.  Wir haben zwar von einem windreichen Nachbarland Schleswig-Holstein, aber das hilft nichts, wenn kein Wind weht. Die Kohle- und Gas-Kraftwerke zum notwendigen Back-Up pusten giftige Stoffe und Klimagase aus. Dabei waren Hamburg schon mal praktisch CO2-neutral,  als die Kernkraftwerke Stade, Brunsbüttel, Krümmel und Brokdorf noch liefen. Um die Option auf diese kostengünstige Energiequelle wieder zu eröffnen, müssen wir uns auf Bundesebene für eine Gesetzesänderung einsetzen. 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2025

Tritt an für: FDP
Wahlkreis: Altona
Wahlkreis
Altona

Politische Ziele

Wohnungsbau: Der Zuwachs an Bauvorschriften trägt zum Wachsen der Kosten für Neubauten bei. Die Mietpreisbremse ist gut gemeint, bremst aber auch Investition. Vereinfachungen der Bauordnung sowie Wegfall der Solardachpflicht würden Hemmnisse beseitigen.

Verkehr: Stadtteile wie Lurup müssen ans Schienennetz angebunden werden. Wer aufs Auto angewiesen ist, soll durch immer mehr Durchfahrtsverbote und Parkplatzvernichtung, aber nicht in Vermeidungsrouten und Suchverkehr gezwungen werden.

Wirtschaft: Unsere Stadt lebt von großen und vor allem vielen kleinen Unternehmern. Wenn neue Mitarbeiter keine Wohnung finden, Handwerker nicht mehr zu ihren Kunden fahren können, Energiepreise steigen und Auflagen und Bürokratie Zeit fressen, machen wir es diesen unnötig schwer.

Klimaschutz: Nachdem die Folgen der Energiewende deutscher Machart sichtbar werden, braucht es für das Erreichen der Klimaneutralität braucht wohl einen „ökologischen Realismus“.  Wir haben zwar von einem windreichen Nachbarland Schleswig-Holstein, aber das hilft nichts, wenn kein Wind weht. Die Kohle- und Gas-Kraftwerke zum notwendigen Back-Up pusten giftige Stoffe und Klimagase aus. Dabei waren Hamburg schon mal praktisch CO2-neutral,  als die Kernkraftwerke Stade, Brunsbüttel, Krümmel und Brokdorf noch liefen. Um die Option auf diese kostengünstige Energiequelle wieder zu eröffnen, müssen wir uns auf Bundesebene für eine Gesetzesänderung einsetzen. 

Kandidat Hamburg Wahl 2008

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Altona
Wahlkreis
Altona