Frage an Hans-Peter Friedrich von Bernd R. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Dr. iur. Friedrich,
wie bekannt ist sind Sie ein sehr angeschirrter Abgeordneter.
Jetzt steht bei Ihnen die unbeantwortete Frage im Raum,
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/hans-peter-friedrich/question/2019-01-02/308724
ob mit Hilfe von Ihnen, Abgeordnetenwatch und engagierten Bürgern eine gesetzliche Regelung (§ 163a FamFG) im Herbst 2016 eingeführt wurde, wonach eine Vernehmung von Kindern nicht mehr stattfinden darf.
Ist Ihnen die Frage peinlich oder unangenehm, wenn womöglich Sie als Minister a.D, die politische Plattform und engagierte Bürger gemeinsam ohne finanzielle Gewinnbestrebung konstruktiv zusammenarbeiten?
Ist es unzulässig, über die geistigen Väter einer Reform zu berichten?
Ist es denn auszuschließen, dass sinnvolle Anschlußprojekte entstehen, wenn man die Zusammenhänge erkennen könnte?
Für die Beantwortung der Fragen bedanke ich mich schon jetzt.
Mit freundlichen Grüßen
B. R.
2. Vorsitzender des Verein Anti-Korruption . Reformation 2014 e.V.