Frage an Hans-Gerd Wiechmann von Knut L. bezüglich Wirtschaft
Hallo Herr Wiechmann,
alle etablierten Parteien eiern in Ihren Parteipogrammen um heikle Themen herum. Deshalb möchte ich gerne Ihre Stellungnahme zu folgenden Schwerpunkten:
Welche Lösung hat Ihre Partei hinsichtlich der unglaublich hohen Arbeitslosigkeit?
Wie kann die Wirtschaft wieder angekurbelt werden?
Wie kommt Deutschland von den astronomischen Schuldenberg, den uns unsere unfähigen Politiker eingebrockt haben, wieder herunter?
Wie dämmen wir den ungezügelten Zustrom von ausländischen Wirtschaftsflüchtlingen ein, die unser soziales Netz mißbrauchen?
Wie wollen Sie die vitalen Interessen der Bundesbürger in Innen- und Außenpolitik wahrnehmen?
Wie wollen Sie die Renten sichern ?
Sicher habe ich noch mehr Fragen an Sie, aber die Beantwortung dieser wichtigen Lebensfragen stehen im Vordergrund, ich bin gespannt!
M.f.G
Knut Leissner
Sehr geehrter Herr Leissner.
Alle wirtschaftliche Probleme unseres Landes, werden von den etablierten Parteien, als Folgen der Globalisierung angesehen. Das würde bedeuten, daß alle unsere Nachbarländer, mit den gleichen Schwierigkeiten zu kämpfen hätten. Das ist, wie Sie wissen, definitiv nicht der Fall. Natürlich gibt es gewisse wirtschaftliche Einwirkungen auf Grund der Globalisierung. Aber die Globalisierung ist doch kein "göttliches Gesetz". Diese wurde von Menschenhand geschaffen und kann auch von Menschenhand geändert werden. Damit Arbeitsplätze geschaffen werden können, muß der Standort Deutschland den Investoren positiv präsentiert werden. Selbst wenn wir ein "Hochlohnland" sind, haben wir auf Grund unserer bestehenden Infrastruktur Vorteile gegenüber den "Billigländern". Statt die Auslagerung der Firmen aus Deutschland, über die EU zu bezuschussen, muß man diese Gelder für den Standort Deutschland
einsetzen, nur so sind neue Arbeitsplätze zu schaffen.Wir fordern die Abschaffung der Zeitarbeitsfirmen, der ausländischen Dienstleistungsunternehmen und der 400.-Euro-Jobs. So lange dieses nicht geschieht, kann es keinen Aufschwung auf dem ersten Arbeitsmarkt geben. Nebenbei bemerkt sind diese ausländischen Dienstleistungsunternehmen in anderen europäischen Ländern nicht zulässig. Die Firma Crown, sprich Tulip, lagerte von Dänemark aus nach Deutschland, aber schaffte hier keine Arbeitsplätze, weil sie ausschließlich polnische Arbeitnehmer,(Billigarbeiter) beschäftigt, was ihr in Dänemark nicht gestattet war. Das gehört unverzüglich abgeschafft.Gleichzeitig fordern wir die Einführung eines gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohnes, und zwar in einer Höhe, der es dem deutschen Arbeiter ermöglicht, sich und seine Familie zu versorgen und ernähren zu können, ohne auf irgendwelche
staatlichen Zuschüsse angewiesen zu sein. Das ist durchaus realisierbar und auch finanzierbar. Alle Wiedergutmachungszahlungen an das Ausland müssen eingestellt werden, denn eine uns auferlegte Kollektivschuld ist völkerrechtswidrig. Statt Zuwanderung ist eine Rückführung geboten. Die enormen Summen, die diese Zuwanderung verschlingt, sollte teilweise als Entwicklungshilfe eingesetzt werden, um die armen Länder zur Selbsthilfe anzuregen, das heißt ihre Infrastruktur und ihre Wirtschaft vor Ort verbessern, so daß niemand mehr aus wirtschaftliche Gründen zu uns kommen möchte. 96% der Asylanträge werden von den Gerichten in Deutschland abschlägig beschieden. Das heißt im Klartext, das 96% der Asylbewerber lediglich aus einem Grund zu uns gekommen sind,nämlich um in den Geltungsbereich unserer Sozialgesetzgebung zu gelangen und sich Leistungen zu erschleichen. Diese gehören rigoros und
unverzüglich abgeschoben. Aber nachdem deren Asylantrag abgelehnt wird, erhalten sie oft eine "Duldung", das heißt, sie dürfen in Deutschland leben, aber nicht arbeiten und belasten somit weiterhin unsere Sozialsysteme. Das ist nicht länger hinnehmbar. Ich betone an dieser Stelle, die NPD ist nicht ausländerfeindlich, sonder inländerfreundlich. Frei Arbeitsplätze müssen vorrangig an Deutsche gegeben werden. Nur wenn diese Plätze von Nationalen nicht besetzt werden können oder ein Überangebot besteht, dann können auch ausländische Arbeitnehmer davon profitieren. Das wird in vielen anderen Ländern genau so praktiziert. Der Lehrstellenmangel ist ein anderes Problem, die Jugendlichen, die keinen Ausbildungsplatz erhalten, müssen staatliche Hilfe zur Erlangung beanspruchen können. Dem Jugendliche, der seinen Lebensunterhalt aus den Sozialsystemen bezieht, muß ein Ausbildungsplatz zur
Verfügung gestellt werden. Dem mittelständischen Unternehmen, dem es zu teuer ist, auszubilden, wird ein Teil der dem AZUBI zustehenden Hilfe überlassen, die dieser dann im Rahmen der Ausbildungsbeihilfe an den Azubi zurückfließen lässt. Damit wird gewährleistet, das der Jugendliche eine Ausbildung erhält und später auf Grund dessen, leichter in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden kann. Dafür steht die NPD.Wir sind der Meinung, daß der Staat eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Bürgern hat und diese in der Vergangenheit sträflich vernachlässigte, das ist unverzüglich zu ändern. Wenn durch diese angeführten Maßnahmen die Arbeitslosigkeit in Deutschland gesenkt wird, würde, da der Bürger nicht mehr um seinen Arbeitsplatz fürchten- und mehr Geld zirkulieren täte, auch der Binnenmarkt sich langsam wieder sanieren. Damit wären dann auch die Grundvoraussetzungen für den wirtschaftlichen Aufschwung wieder gegeben.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Gerd Wiechmann