Frage an Gunter Weißgerber von Ulrich I. bezüglich Finanzen
Guten Tag Hr. Weißgerber,
ich war wiederholt bei sogenannten `Unternehmen`, öffentlichen Beteiligungen bzw. Eigenbetrieben der Stadt Leipzig beschäftigt und habe erlebt, wie seitens der Stadt Leipzig systematisch EU- und Bundesfördermittel- bzw. Mittel der Bundesagentur für Arbeit in Leipzig veruntreut wurden (zuletzt im Betrieb für Beschäftigunsförderung der Stadt Leipzig (bfb). Ich habe zudem erlebt, wie die lokale SPD - zu deren Führungskräften Sie seit über einem Jahrzehnt gehören - ehemalige SED-Kader in leitenden Positonen beim Arbeitsamt Leipzig installiert und protegiert hat, und das inzwischen SPD geführte Arbeitsamt ehemalige IM des MfS der DDR in Führungspositionen beim bfb gebracht hat, um arbeitslose Hilfeempfänger zu betreuen - das sind diese ungewaschenen und unrasierten Arbeitslosen, wie sie Ihr Parteifreund Beck zu nennen pflegt. Ihren Parteifreund Tiefensee (ehem. OBM) habe ich wiederholt über Betrugstatbestände informiert, ohne eine Antwort zu erhalten. Anmerkung: Mir ist bekannt, dass seine `Hoheit´ W. Tiefensee grundsätzlich keine Briefe beantwortet, wenn diese problematische Sachverhalte seines Handelns berühren. Dennoch geht es um die systmatische Veruntreuung von öffentlichen Geldern in Mio-Höhe, welche auch wiederholt durch den Freistaat Sachsen und Rechnungsprüfer festgestellt worden sind.
Desweiteren möchte ich Sie gerne darüber informieren, dass Sie auf den Internetseiten der SPD-Leipzig mit einem Parteigenossen in Aufsätzen zu reüssieren versuchen, der im Zusammenhang mit dem bfb im großen Stil in ABM-Betrug verwickelt ist.
Warum stellen Sie sich als MdB schützend vor die kriminellen Machenschaften im Zusammenhang mit dem Leipziger bfb?
Und warum behaupten Sie immer wieder, dass es in Leipzig keine SPD-Filz gibt, wo gerade gegen mehrer SPD-Geschäftsführer von kommunalen Beteiligungen staatsanwaltschaftlich ermittelt wird?
MfG
Ulrich Ingenlath,
ehem. Projektleiter bfb-BMW AG, Leipzig
http://www.bfb-betrug-leipzig.de.vu