Frage an Günter Mühlbauer von Leo T. bezüglich Frauen
Sehr geehrter Herr Mühlbauer,
Wir erleben immer wieder das nach Scheidungen gegen den Willen der Väter und ohne das den Vätern ein schuldhaftes Verhalten nachgewiesen wird, diese auf betreiben der Mütter, unterstützt durch Jugendämtern und Familiengerichten, von Ihren Kindern getrennt werden und die Kinder dadurch von den Vätern getrennt werden.
Ist es nicht an der Zeit das endlich in der Familienpolitik ein Umdenken beginnt und Väter als geleichberechtigte Elternteile gesehen werden und die Politik dafür zu sorgen hat das Jugendämter und Familiengericht Vätern und Müttern gleich Aufgaben, Pflichten und Rechte zuteil werden?
Mit freundlichen Grüßen
Leo Terbrack
Sehr geehrter Herr Terbrack,
Für die von Ihnen geschilderten Missstände gehe ich mit mein Trennungseltern seit 1999 europaweit auf die Straße.
Da das suchen seitens der Politik auf Hilfe für unsere Trennungskinder hoffnungslos war und weiter hin ist, machen wir uns zu Fuß nach Rom auf. Bei einem Gespräch von Vater zu Vater konnten wir dem Heiligen Vater unsere Problem schildern. Papst Benedikt nahm sich mehr Zeit wie mach ein deutscher Politiker...
2012 hatten wir eine 4 tägige Sozialkritische Kunstaktion (Zaun des Leidens) vorm Schloß Bellevue in Berlin... Zu einem Gespräch mit dem Bundespräsidenten kam es weder in Berlin noch in Regensburg. Der Herr Präsident ließ uns im Regenstehen... superGAUck
Nach zahlreichen Begegnungen mit der Politik kam ich zum Entschluss, ich will nicht nach Berlin, ich muß.
Somit kandidiere ich unter dem Kennwort: Mehr RECHTE für KINDER
Denn Kinder haben ein RECHT auf beide Elternteile & Großeltern
Unsere Forderungen:
- Familienrichter die vermitteln statt richten ( Schluß mit der FrauenfreundlichenFamilienrechtsprechung )
- eine Fachaufsicht über die 572 sogenannten Jugendämter
- Kinderrechtsanwälte, die nur die Interessen und Rechte der Kinder vertreten. Denn wenn es den Kindern gut geht, geht es auch den Eltern gut
und Emanzipation sollte auch was mit Gerechtigkeit zu tun haben
Da immer weniger Pärchen sich trauen den Bund des Lebens einzugehen , sollte man sich auch die Unterhaltsregelung nach der einer gescheiterten Ehe neu überlegen.
und kein Kind in Deutschland sollte arm aufwachsen, daher bin ich für Unterhaltsleistungen gegenüber dem Kind bis zum 18 Lebensjahr.
Auch bin ich für eine Betreuungsgeld von 500,- statt den lächerlichen 100,- Euro. Kostet doch ein Betreuungsplatz dem Steuerzahler 1.100,- im Monat
Ich hoffe ich habe Ihnen Herr Terbrack mit der Beantwortung Ihre Fragen geholfen.
Sehen Sie auch
http://www.baden-tv.com/artikel/Baden_TV_Aktuell_am_Abend_vom_06_Dezember_201
ab 7 Minuten 6 Sekunden
mit freundlichen Grüßen
Günter Mühlbauer