Fragen und Antworten

Portrait von Gunnar Thöle
Antwort von Gunnar Thöle
PIRATEN
• 17.02.2011

(...) In der Bezirksversammlung Mitte möchte ich mich besonders für eine angemessene Stadtentwicklung und Umweltpolitik einsetzen. Das betrifft eben nicht nur die Elbinsel, die von zahlreichen Veränderungen betroffen ist, sondern genauso auch die anderen Stadtteile. (...)

Portrait von Gunnar Thöle
Antwort von Gunnar Thöle
PIRATEN
• 16.02.2011

(...) Die Verkürzung des Abiturs am Gymnasium (aber nicht an der Stadtteilschule) ist aus unserer Sicht nicht vernünftig umgesetzt. Die gleiche Menge Stoff in kürzerer Zeit lernen ist kein vernünftiger Weg zu Bildung - speziell weil Bildung nicht nur Vorbereitung auf das Wirtschaftsleben sein sollte, sondern durchaus auch ein Grundwert für sich ist. (...)

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Über Gunnar Thöle

Ausgeübte Tätigkeit
Klimaschutzmanager
Berufliche Qualifikation
Dipl.-Ing. Maschinenbau
Geburtsjahr
1978

Gunnar Thöle schreibt über sich selbst:

Portrait von Gunnar Thöle

Heimat in St. Michaelisdonn (Schleswig-Holstein)
Besuch der Realschule dort, Anschließend Oberstufe des Gymnasiums Marne
10-monatiger Grundwehrdienst
Ausbildung zum Industriemechaniker in Heide
Studium (Maschinenbau) an der Technischen Universität Hamburg-Harburg
Arbeit im Contractingbereich bei ifc GmbH, Hamburg
Forschung an CO2-Kälteanlagen für Führerstände, Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg
Projektleitung für Haustechnik, Energiekonzepte und effiziente Nichtwohngebäude bei ZEBAU GmbH

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: PIRATEN
Wahlkreis: Hamburg - Mitte
Wahlkreis
Hamburg - Mitte
Listenposition
9

Politische Ziele

Politische Leitidee:
"Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." (Kategorischer Imperativ, Immanuel Kant)

Ziele:
Verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen

Wie kommen wir zu einer langfristig (mehr als 4 Jahre) funktionierenden Wirtschaft?

Korrekte Preise bei Energie, Lebensmitteln usw. durch Internalisierung externer Kosten - "wer den Dreck macht soll dafür auch bezahlen"