Frage an Gunnar N. Lindemann von Sabrina S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Recht herzlichen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, zu antworten.

Sie schreiben.
"Als Direktkandidat im Wahlkreis Marzahn 1 für das Berliner Abgeordnetenhaus"

Genau - Da hat das Land Berlin über den Bundesrat Einfluss auf die Bundespolitik.

Ich verstehe, dass jeder Politiker so seine Themen hat, die ihm auf den Nägeln brennen und er aufpassen muss, dass er sich in der Politikmühle nicht zerreibt.

In dem von mir verlinkten § 8 wird als Voraussetzung für den korrekten Geschlechtseintrag dauerhafte Fortpflanzungsunfähigkeit und ein chirurgischer Eingriff zur Annäherung an das entsprechende Geschlecht gefordert.
In einem weiteren § dieses Gesetzes wird Begutachtung über die antragstellende Person gefordert.

Das erinnert mich an Praktiken aus dem Nationalsozialismus.

Es ist ein Hass-Gesetz, an dem der Anit-Hass-Speech-Minister Maas sich nicht zu stören scheint

Jeder normale Mensch würde sich das verbitten, dass sich der Staat anmaßt, sein psychisches Geschlecht zu begutachten und chirurgische Auflagen macht. Da sollte es doch nicht schwer sein, gleiches allen anderen auch zuzugestehen.

Es wäre doch mal eine SCHÖNE GELEGENHEIT; die anderen Parteien, die sich beharrlich weigern, die notwendige Gesetzesänderung in Angriff zu nehmen (Während das Gesetz zur Legalisierung der "Beschneidung" von Jungen in wenigen Monaten durchgezogen wurde) NACH ALLEN REGELN DER KUNST VORZUFÜHREN:

Also nochmal die Frage: Werden Sie sich für diese mit nahezu Null Aufwand zu bewältigende Gesetzesänderung einsetzen?