Über Gunnar Bach
Gunnar Bach schreibt über sich selbst:
Orte und Menschen, die mich geprägt haben
Aufgewachsen bin ich in Bad Schwalbach (Rheingau-Taunus-Kreis). Meinen Zivildienst habe ich in der Katholischen Hochschulgemeinde in Mainz gemacht. Im Newmanhaus, einem katholischen Studierendenwohnheim, lebten damals 35 Nationen, verschiedene Religionen und Kulturen unter einem Dach. Dann war ich vier Jahre in Wien, dort habe ich das journalistische Handwerk bei der Katholischen Medienakademie und bei der Katholischen Nachrichtenagentur Kathpress gelernt. Mein Studium habe ich in Vallendar bei Koblenz abgeschlossen. Dort habe ich Anni kennengelernt. Wir sind seit 14 Jahren verheiratet und haben drei Kinder. Seit 2016 arbeite ich als Seelsorger (Pastoralreferent) in der Pfarrei Liebfrauen Westerburg.
Was mir politisches Engagement bedeutet
„Schau um dich“ – so hieß schon ein Buch im Sachunterricht in meiner Grundschule. Ein gutes Zusammenleben braucht Regeln, aber auch die Orientierung an Werten. Ich möchte mich für eine nachhaltige Welt einsetzen, die Zukunft unserer Kinder im Blick. Denn es gibt keinen Planeten B. Wichtige Werte, an denen sich Politik orientieren sollte, sind für mich Frieden, Gerechtigkeit, und Bewahrung der Schöpfung.
Weshalb ich gerne bei den Grünen bin
Die Grünen sind bunt, tolerant und basisdemokratisch. Das ist oft zeitaufwändig und anstrengend, aber macht auch sehr viel Spaß. Ich wurde vor zwei Jahren mit großer Offenheit in die Partei aufgenommen.
Das mache ich in meiner Freizeit
Ich bin weniger ein Handwerker, sondern ein Mundwerker. Deshalb macht es mir unheimlich viel Spaß, Radio zu machen. Zum Beispiel bei www.radiowesterwald.de. Dort bin ich der „Mensch Bach“. Sonst gehe ich gerne mit unserer Hündin Luna im Wald spazieren und spiele regelmäßig Tennis.