Frage an Günther Beckstein von Josef P. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Dr. Beckstein,
finden Sie richtig, wie die katholische Kirche eigene Mitarbeitern behandelt?
Was sagen Sie zu nachfolgend beschriebener Entlassung meiner inzwischen Exfrau?
In Buch am Erlbach in Niederbayern wurde 2003 die sehr kompetente und loyale Leiterin des katholischen Kindergarten St. Irmengard während der Probezeit nur deshalb entlassen, weil ihr Mann – ich - die Kirche kritisiert hatte. Der Bürgermeister hatte später u. a. auch diese ungerechte Entlassung für seine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Pfarrer verwendet. Dieser rücksichtslose Pfarrer – 2005 nach Ffb versetzt - und sein damaliger Kirchenpfleger haben 2007 alles zugegeben! Weder der Pfarrer, noch das Ordinariat in München haben sich entschuldigt und die Schäden wieder gutgemacht!
Sind Sie auch der Meinung, daß die katholische Kirche in diesem Fall das Arbeitsrecht dazu mißbraucht hat, einen Kirchenkritiker mit der Entlassung eines völlig unschuldigen Menschen zu bestrafen?
Mit freundlichen Grüßen
Josef Pfeil
Sehr geehrter Herr Pfeil,
ich danke Ihnen für Ihre Frage, bei der sich mir jedoch der thematische Zusammenhang mit der bayerischen Landtagswahl nicht erschließt. Dieses Internetangebot soll dem politischen Austausch über Themen dienen, die im Hinblick auf die Wahlentscheidung am 28. September relevant sind.
Ich bitte Sie deshalb um Ihr Verständnis dafür, dass ich darauf im Rahmen dieses Internetforums nicht antworten werde.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Günther Beckstein, MdL
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