Frage an Günther Alfred Görlich von Michael K. bezüglich Soziale Sicherung
Soziale Gerechtigkeit bedeutet eine Beitragspflicht zur gesetzliche Kranken- und Rentenversicherung für alle mit einen Einkommen ob Arbeitnehmer, Beamte Politiker oder Selbstständige(r). Wie stehen Sie persönlich dazu und Ihre Partei? Was unternehmen Sie das dies auch umgesetzt wird?
Guten Tag Herr K.,
vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an meiner Arbeit und den Freien Wählern.
Ich bin grundsätzlich bei Ihnen. Eine solche Beitragspflicht würde Vieles erleichtern, sie ist aber politisch nicht durchsetzbar, die deutschen Beamten werden Beihilfe und Pension verteidigen und sie haben eine mächtiges Lobby in den Parlamenten.
Daher fordern die Freien Wähler sie auch nicht in Ihrem Programm, denn das würde bedeuten, die Wähler zu betrügen.
Wir haben zum Thema Rentenversicherung eine Reihe konkreter Vorschläge in unserem Programm, etwa die Ablehnung einer weiteren Absenkung des Rentenniveaus.
Ich persönlich bin der Meinung, daß das Sozialsystem Deutschlands grundlegend verändert werden muss und trete daher für die Einführung eines
BEDINGUNSLOSEN GRUNDEINKOMMENS
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Unternimm die Zukunft – Götz W. Werner und das ...http://www.unternimm-die-zukunft.de/
Von der Gewalt, die alle Wesen bindet, befreit der Mensch sich, der sich überwindet. Johann Wolfgang von Goethe
Freundliche Grüße
Günther A. Görlich