
(...) Erst wenn die Umgangsvereitelung politisch und gesellschaftlich geächtet wird, kann sich ein Umdenken der bestehenden sozialpädagogischen und gerichtlichen Ausbildung und Praxis etwas ändern. Für die Bürgerin und Bürger muss wieder klargestellt werden, dass Familie und Kinder tatsächlich ein höchstes Gut ist und nicht nur ein Lippenbekenntnis von Politik und Industrie. (...)