Frage an Günter Krings von Thorsten B. bezüglich Recht
sehr geehrter Herr Dr.Günther Krings
mit großer Sorge muß ich seit längerem beoachten das in Verstärktem maß Prostituierte sich in SexShops regelmäßig in den angeschlossenen kinos ein nicht unerhebliches zu Brot verdienen.
Ich selber wohne in unmittelbarer nachbarschaft und habe diese vorgänge woll schon mehrfach dem zuständigen Ordnungsamt berichtet aber ohne das dort wirklich etwas passiert ist.
Wie ich nun erfahren habe hat der betreiber des Ladens in irgend einer Form sich mit den "Damen"geeinigt das es ein warn und Alarm system gibt wenn eine kontrolle an steht.
Meine frage an Sie,als Jurist und von mir mit Gewählten Abgeordneten was können wir machen damit so etwas auf höhrt,und wie kann ich die Stadt zwingen nun mehr wirklich Tätig zu werden.
Mir drängt sich der Verdacht immer mehr auf das wir alle noch nicht genug abgaben bezahlen ,und unser geld im Boden verschwindet wenn ich die Müdigkeit des ordnungsamtes sehe mit der diese solchen Sachen nach geht.
Über eine entsprechende Antwort von Ihnen würde ich mich und alle bürger unserer Stadt mit Sicherheit sehr freuen.
Sehr geehrter Herr Bergquist,
vielen Dank für Ihre Frage. Die von Ihnen geschilderten Verhältnisse in Ihrer Nachbarschaft sind sicherlich nicht hinnehmbar. Ich möchte daher gerne beim Amt für Öffentliche Ordnung der Stadt Mönchengladbach in dieser Angelegenheit nachfragen. Ich bitte Sie um eine persönliche Kontaktaufnahme mit meinem Büro, da ich noch einige Fragen zu diesem Fall an Sie habe. Die Telefonnummer lautet: 02161 - 247296.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Günter Krings