Frage an Gregor Gysi von Hubert S. L. bezüglich Wirtschaft
Hubert S. Längle, Mitglied des BDEF/AKV - Bundesverband Deutscher Eisenbahn-Freunde / Arbeitskreis: Verkehrspolitik.
Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
ich darf die die Kentnisse um die Managergehälter und -Boni voraussetzen. (1) Welche parlamentarische Aktionen/Eingaben plant die Fraktion DER LINKEN zur Rücknahme der bekannten Mng.-Gehalts-ERHÖHUNGEN / BONI, sowie insgesamt zu einer Verhinderung der (Teil-)Privatisierung? (2) Welche Eingaben/Haltung wird die Frantion DER LINKEN in den von der Fraktion der GRÜNEN in der nächsten Woche beantragten Sondersitzungen des HAUSHALTS- und VERKEHRSAUSSCHUSSES einnehmen?
Mit freundlichen Grüßen
Hubert S. Längle
Sehr geehrter Herr Längle,
Ihre Nachricht vom 2. November hat mich erreicht. Am 4. November haben wir einen Antrag eingebracht, alle im Finanzwesen Beschäftigten zu einer Sonderabgabe von 80 % hinsichtlich jener Einkommen zu verpflichten, die sie mehr als 600.000 Euro im Jahr beziehen. Sollte der Bundestag diesem Antrag stattgeben, erreichten wir ein kleines Stück mehr Gerechtigkeit.
Immer wieder stellen wir Anträge gegen die Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge. Das gilt gerade auch für die Deutsche Bahn. Leider sieht die Mehrheit im Bundestag dies anders.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gysi
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Näheres dazu finden Sie hier:
In einem Gespräch von mir mit dem früheren israelischen Botschafter in Deutschland im letzten Jahr hat er bestätigt, dass der israelische Geheimdienst bei den Vorläufern und der Hamas selbst geholfen hat, weil sie dachten, die palästinensische Bewegung insgesamt zu schwächen
als Anlage übermittle ich Ihnen meine letzte Rede zum Nahostkonflikt. Danach dürfte Ihre Frage beantwortet sein.
auf dem Parteitag habe ich erklärt, dass ich in diesem Jahr darüber noch mit Bodo Ramelow und Dietmar Bartsch beraten werde.