Frage an Gerhard Gregori von Petra M. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Dr. Gregori,
als früher Facharzt am Gesundheitsamt Freyung-Grafenau und langjähriger Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes Straubing und Mediziner scheinen Sie mir genau der richtige Ansprechpartner für meine Fragen zu sein. Es geht um den grundsätzlichen Sinn von Schutzimpfungen bei Kindern.
Wer führt die Studien über mögliche Nebenwirkungen durch.?Dazu Dr. Martin Hirte: "Bis zur Zulassung eines neuen Impfstoffes liegt alles in der Hand der Pharmaindustrie. Bis dahin werden beispielsweise 2.000 Kinder untersucht. Nach der Zulassung ist die Erfassung von Nebenwirkungen eine öffentliche Aufgabe, das heißt, erfasst wird nur, was von den Ärzten gemeldet wird" (zitiert nach UMWELT & AKTIV Ausgabe 2/2007).
Der zitierte Artikel wurde von Frau Claudia Laimer verfasst, die just beim Verfassen des Artikels ein Schreiben von der niederbayerischen Regierung erhielt, sie möge doch ihre Kinder zum Schutz vor sogenannten Masernepidimien impfen lassen.
Der Artikel, so mein Eindruck, verneint im Wesentlichen den Sinn von Schutzimpfungen und schätzt die Risiken höher ein als den Nutzen.
Hierzu nun meine eigentlichen Fragen:
Halten Sie das o.g. Verfahren zum Erkennen der Nebenwirkungen für ausreichend?
Ist mein Eindruck richtig, daß Impfungen nur dem Profit der Pharmaindustrie nutzen?
Machen sich staatliche Stellen, die wie in Niederbayern Eltern zum Impfen ihrer Kinder auffordern, zum Handlager der Pharmaindustrie?
Mit freundlichen Grüßen
Petra Mayershofer