Frage an Georg Kössler von Hanna L. bezüglich Verkehr
Die Braunschweiger Straße wurde teilasphaltiert. Angeblich, um den Radverkehr zu verbessern: http://www.parlament-berlin.de/ados/17/Haupt/vorgang/h17-1409.B-v.pdf
Das Ergebnis ist allerdings, dass hier nun die Autos durchrasen. Quasi ganztags mit erhöhter Geschwindigkeit. Es ist mir absolut nicht verständlich, wieso, wenn eine Straße für den Fahrradverkehr attraktiv gemacht werden soll, nicht gleichzeitig Fahrspurverengungen und Schwellen eingeplant werden. Zumal vorauszusehen gewesen sein muss, dass durch den A100-Ausbau und die Sperrung von Straßen auf die Braunschweiger Straße ausgewichen werden würde.
Werden Sie sich dafür einsetzen, hier nachzubessern?
Hallo Frau L.
ja, in jedem Fall. Das ist mir ein Herzensanliegen. Wegen genau solche
Absurditäten bin ich (schon vor meiner Kandidatur für das Abgeordnetenhaus)
im Netzwerk fahrradfreundliches Neukölln aktiv geworden. Im konkreten Fall
der Braunschweiger hoffe ich auf Bodenwellen oder den Einsatz von Pollern.
Alternativ könnte auch erst einmal eine Einbahnstraßenregelung versucht
werden. Wichtig ist, dass dies zusammen mit den Anwohner*innen geschieht.
Gestern war auch mein Kiezgespräch zum Thema "Fahrradfreundlicher
Richardkiez", wo genau dieser Fall zur Sprache kam. Meinen Kurzbericht
finden Sie hier: http://georg-koessler.de/kiezgespraech-fahrrad-richardkiez/
Beste Grüße
:) Georg Kössler
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Wir wollen ein Qualitäts-Regio-Siegel für Produkte aus dem Umkreis.
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Na klaro! Wir haben uns bereits...
Ja zu beidem. Und eines ist sicher: Nur mit Rot-Rot-Grün wird es überhaupt irgendeinen Mietenschutz in dieser Stadt geben.