Frage an Fritz Schmalzbauer von Alexander B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Hallo Herr Schmalzbauer,
eine Partei kommt nicht aus dem Nichts. Und natürlich gab es ein Leben vor der WASG. Aber wie sind Personen zu beurteilen, die jahrelang es sich doch recht gemütlich eingerichtet haben in der SPD, auch bei den Grünen, und jetzt der WASG beigetreten sind. In der einen nicht das geworden, was erhofft wurde, kam es zu einem Neuanfang in einer neuen Partei.
Wie wollen Sie verhindern, dass in der WASG zweitklassige KarrieristInnen das Sagen haben?
Hallo Herr Baron,
es ist allemal besser, eine neue Bewegung in Gang zusetzen oder sich ihr anzuschließen, wenn man erkannt hat, dass die bisherige Partei in wichtigen inhaltlichen Positionen nicht veränderbar ist. Beispiel "Agenda 2010" von Schröder. Ausserdem: Qualität setzt sich durch.