(...) Laut einer Untersuchung von Stiftung Warentest Ausgabe 09/2008 ist Zucker in Katzenfutter nahezu unbedeutend, denn einerseits können Katzen nicht „süß“ schmecken und anderseits bekommen sie auch keine Karies davon. Zucker oder Karamell wird in geringen Mengen in Katzenfutter gemischt, um das Futter für die Besitzer besser aussehen zu lassen. Ohne Zweifel lässt sich über diese Praxis streiten. (...)
(...) Ihre sehr bescheidene Unterstützung durch das Jobcenter ergibt sich aus dem Grundsatz, nicht mehr zwischen Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zu unterscheiden – denn wie Sie wahrscheinlich wissen, gab es noch vor elf Jahren viele Menschen, die Sozialhilfe empfingen, obwohl sie arbeitsfähig waren. Diese Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe war, meine ich, im Prinzip richtig. (...)
(...) Zwar ist die Generaldirektion für Handel federführend bei den Verhandlungen, jedoch arbeitet sie eng mit Personen aus anderen zuständigen Generaldirektionen zusammen. Eine Liste der einzelnen Verhandlungsteilnehmer finden sie hier http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2013/july/tradoc_151668.pdf (EU) und hier http://www.ustr.gov/sites/default/files/lead%20negotiators%20list%20TTIP.pdf (USA). (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage zum deutschen Rentensystem. Ich halte es für richtig, dass wir in Deutschland unser Rentensystem nach den Prinzipien des sogenannten „Generationenvertrages“ organisiert haben und bin deshalb im Grundsatz auch dafür, dass wir das umlagenfinanzierte Rentensystem beibehalten. (...)
(...) Ich stimme mit Ihrer Einschätzung überein, dass eine Einarbeitungszeit zu Lasten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgenutzt werden könnte. Daher fordert die SPD seit langem die Umsetzung des Prinzips "Equal pay for equal work" auch im Bereich der Leih- und Zeitarbeit und zwar vom ersten Tag an. Jeder Angestellte, egal ob Leiharbeiter oder Festangestellter, muss für die gleiche Leistung auch die gleiche Entlohnung erhalten. (...)
(...) Denn das Problem des Drogenhandels ist ja, dass die Kriminalität zwar von den Dealern getragen wird, aber zu einem Markt vor allem zunächst einmal die Kaufbereitschaft der Konsumenten gehört. (...) Letztlich sehe ich die wichtigste Aufgabe bei der Suchtaufklärung in den Elternhäusern. (...)