Beim gerichtlichen Verfahren wegen des Korruptionsvorwurfes gegen Frau Ursula von der Leyen gab es eine erste Anhörung. Sollte Frau von der Leyen wegen dieser Anklage Konsequenzen ziehen?
Sehr geehrter Herr Merz,
Zitat vom 26.4.24: "Ein belgisches Gericht wird am 17. Mai eine Anhörung abhalten, um zu entscheiden, ob die belgische oder die europäische Staatsanwaltschaft für die weitere Untersuchung der „Pfizergate“-Affäre zuständig ist, in die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verwickelt ist.
Im April 2021 brachte die New York Times die sogenannte „Pfizergate“-Affäre ans Licht. Sie enthüllte, dass die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, während der Pandemie mit dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, einen Vertrag über 1,8 Milliarden COVID-19-Impfdosen ausgehandelt hatte. ...."
Das Gericht in Luttich hat die Anhörung auf den Dezember vertagt, Sollte nicht besser eine schnelle gerichtliche Entscheidung angestrebt werden? Bevor Frau von der Leyen für eine weitere Amtszeit kandidiert?
MfG