Franziska Sylla
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Frage von Malte P. •

Frage an Franziska Sylla von Malte P. bezüglich Bildung und Erziehung

Warum tun sie sich die aussichtslose Kandidatur an?

Antwort von
Einzelbewerbung

Guten Tag Malte Priesmeyer,

vielen Dank für die Frage.
Doch was möchten Sie genau zum Thema Bildung wissen?

Um Ihnen zukünfitg ein genaueres Fragen zu ermöglichen, im folgenden einige Arbeitsschwerpunkte meiner Politik.

Meine Ziele (allgemein):

Aktive Bürger. Eine aktive, direkte Bürgerbeteiligung stärkt die Gesellschaft. Ein gepflegtes europäisches und globales Bewußtsein und die Bewahrung regionaler Identitäten wären das Ideal. Eine effektivere Zusammenarbeit zwischen Institutionen, Unternehmen und Bürgern und Bürgern untereinander, die Schaffung von Wettbewerbsanreizen auf Kreis-, Landes- und Bundesebene, kommen der wirtschaftpolitischen Liberalisierung und der gesellschaftlichen Entwicklung gleichermaßen entgegen. Zum Beispiel könnten die Themen „Städte pflegen“, „ALGII“, „Harzt IV“, „Senioren WG´s- demografische Folgen“, noch vorausschauender und gezielter zu regionalen Projekt-Teams führen.

Meine Bundespolitischen Ziele:

Hartz IV. Die Maßnahmen zu Reformen des Arbeitsmarktes müssen unter Berücksichtigung der Menschenwürde angepaßt werden. Die real gegebenen wirtschaftlichen und bürokratischen Rahmenbedingungen müssen bei der Umsetzung von Hartz IV & Co. praktisch stärker berücksichtigt werden. Dazu dürfen Gremien und Arbeitsgruppen nicht nur aus Ministern, Abgeordneten und Vorständen von Interessensverbänden oder Unternehmern bestehen. Bei arbeitsmarktpolitischen Fragen müssen betroffene Personen beteiligt werden.

Sparen. Zusammenlegen von Bundesländern/Regionen/Gemeinden. Die föderalistische Vielfalt auf Kreis-, Landes- und Bundesebene kostet zu viel Geld. Synergie-Effekte und gemeinsame Ziele müssen so optimal wie möglich genutzt und umgesetzt werden.

Volksabstimmung. Artikel 20 (2) GG muss um die Durchführungsbestimmungen für Volksabstimmungen erweitert werden. Eine jährliche Abstimmung zu großen Themen sehe ich als absolut notwendig an. Das ist eine echte Staatsreform, die den Bürgern eine politische Mitwirkung ermöglicht und den Abgeordneten bei Entscheidungen den Boden unter den Füßen sichert.

Mit herzlichen Grüßen

Ihre Franziska Sylla