Frage an Franz Rapf von Christian S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr S.,

die Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen ist bereits überschritten. Ehrlich ist diese Lösung: Die einzelnen Städte und Gemeinden melden wieviele Zuwanderer sie noch aufnehmen können. Jetzt baut man bereits Asylheime direkt neben Grundschulen (z.B. in Ludiwigsburg). Diese müssen Tag und Nacht bewacht werden. Wer dort in der Nähe eine Wohnung oder ein Haus besitzt, muss mit vielen Einschränkungen leben, und die eigene Immobilie verliert erheblich an Wert. Viele Bürger sind nicht nur verärgert, sondern aufgebracht. Der Chef des Südwestrundfunks, Frey, sprach von Schönwetterdemokraten. Wir brauchen aber eine echte Demokratie, nur dann verbessert sich das Zusammenleben aller. Ein Land mit Kultur wird immer Menschen in Not helfen. Hat ein Land aber mit seiner eigenen Kultur Probleme, dann kommt es zu unsinnigen Begriffen wie "Willkommenskultur". Wir sollten in Zukunft uns die geeigneten Zuwanderer so aussuchen wie man es in Kanada macht. Dann sind alle, die kommen, von Anfang an integriert. ALFA setzt sich für Ehrlichkeit in der Politik ein. Nur dann werden die Zuwanderer, die Einheimischen und die hier lebenden Ausländer harmonisch zusammenleben. Gerade viele bereits erfolgreich integrierten Ausländer lehnen die aktuelle Politik entschieden ab.

Mit besten Wünschen bis zum Wahltag und darüber hinaus