Frage an Franz Maier von Bittner T. bezüglich Wirtschaft
Sehr geehrter Herr Maier,
als gelerner Chemikant mit erfolgreich bestandener Abschlussprüfung, befinde ich mich zur Zeit aif Arbeitssuche.
Dies Ausbildung wurde mir im Rahmen einer Umschulungsmaßnahme des Arbeitsamtes Altötting ermöglicht.
Trotz intensivsten Bemühungen, einschließlich eines Bewerbungstrainings bei der Handwerkskammer Mühldorf - Altötting, ist es mir bis jetzt nicht gelungen in Lohn und Brot zu kommen.
Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und ebenso Vater eines vierjährige Sohnes.
Bedingt durch Harz IV müssen wir mit erheblichen Einschränkungen fertig werden, die rein psychische Situation nicht miteingerechnet.
Bisher war ich der Meining, daß eine Fachkraft durchaus bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätte, was aber bisher zumindest, als Trugschluß beweist.
Es würde mich daher interessieren, wie die Politik der CDU/CSU diese Probleme lösen wird, da mir die Vorstellung eines Euro-Jobs mit meiner Ausbildung, die ich am 26.01.2005 erfolgreich abgelegt habe, tatsächlich Grauen bereitet.
Sicherlich bin ich nur ein Fall von fünf Millionen Fällen, jedoch darf ich betonen, daß es um die Zukunft meiner Familie, insbesondere unseres Kindes geht.
Wie darf ich also Ihren Slogan "Vorfahrt für Arbeit" tatsächlich verstehen ?
Wie würden Sie sich an meiner Stelle verhalten und welche Lösungwege können Sie aufzeigen ?
Sie können mich auch persönlich unter 08677 / 876844 erreichen, oder aber mobil unter 0175 / 1585287.
Über eine Stellungnahme Ihrerseits würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Bittner Thomas