In NRW verlangt eine neue Schutzverordnung von Prostituierten den täglich aktualisierten Nachweis der Coronavirenfreiheit. Würden Sie einer solchen Schutzverordnung für Berlin zustimmen oder nicht?
auch um Menschenhandel, Ausbeutung und ,,Schwarzarbeit" entgegen zu wirken, wurde die Prostitution in Deutschland legalisiert. Nun wird in NRW mit der neuen Corona-Schutzverordnung ein von den Prostituierten selbst zu zahlender Coronatest und die Vorhaltung von Kundendaten zur Rückverfolgbarkeit zur Pflicht (siehe auch T-online; wdr1). Damit ist diese ansonsten anonymisierte Dienstleistung nicht mehr wirtschaftlich möglich und die Prostituierten werden erwerbslos. Würden Sie einer solchen Verordnung in Berlin zustimmen oder gegen eine solche Verordnung sein, um diesem ,,ältesten" Dienstleistungsgewerbe und deren Kundschaft weiterhin die Arbeit. bzw. das Vergnügen ermöglichen?
Weitere Fragen an Franz-Josef Schmitt
Eine interessante Idee, die ich gerne vorantreiben würde, wäre, die Tätigkeiten und Taten der Namensgeber in einer Plakette an den Straßennamen zu erwähnen.
(...) Abschottung führt dazu, dass sich überhaupt nichts ändert - aber zeitgleich schutzbedürftige Kriegsopfer in einer unmenmschlichen Lage verbleiben müssen. Sie bestrafen damit Opfer von Kriegen für nichts, anstatt endlich mal was zu tun, und denen das Leben schwerer zu machen, die sich laufend im verborgenen bereichern und dabei ihre krummen Dinger auf Kosten der Bürger drehen. (...)