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Über Frank Albrecht

Ausgeübte Tätigkeit
Ministerialrat
Berufliche Qualifikation
Jurist
Geburtsjahr
1967

Frank Albrecht schreibt über sich selbst:

Portrait von Frank Albrecht

Mein Lebensmittelpunkt war und ist Duisburg: Ich bin hier vor 50 Jahren geboren worden und lebe hier – trotz aller Probleme in der Stadt – immer noch sehr gerne. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann abgeschlossen und meinen Zivildienst in der Altenpflege absolviert. Ich bin verheiratet.
In Bochum habe ich Jura studiert. Ich war rund acht Jahre als Richter und Staatsanwalt in Düsseldorf tätig. Danach habe ich als Jurist in der Staatskanzlei gearbeitet. Seit 2009 bin ich Justitiar für Forschungsrecht im Wissenschaftsministerium.
In der FDP bin ich u.a. stv. Vorsitzender des Landesfachausschuss Kultur und Medien, Mitglied des Bezirksvorstands Niederrhein und Vorsitzender der FDP Duisburg-Mitte. Auf kommunaler Ebene war ich u.a. Ratsmitglied und Vorsitzender des Kulturausschusses und bin aktuell Mitglied in der Bezirksvertretung Duisburg-Mitte, im Kulturausschuss, im Aufsichtsrat der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg und im Beirat für Tourismus und Stadtmarketing.
Und sonst noch beschäftige ich mich mit:
Kunst und Kultur in jeder Form von Klassik bis Heavy Metal, Kochen, Laufen, MSV Duisburg, Stadtgeschichte und vielen Gesprächen mit Menschen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Duisburg II
Wahlkreis
Duisburg II
Wahlkreisergebnis
7,00 %
Wahlliste
Landesliste Nordrhein-Westfalen
Listenposition
22

Politische Ziele

Die wichtigsten Themen für Duisburg sind bei dieser Bundestagswahl Bildung, Sicherheit und Digitalisierung:

Gerade in Duisburg muss mehr in Bildung investiert werden. Bessere Bildung und bessere Schulabschlüsse sind der Schlüssel zum sozialen Aufstieg und zu höheren Einkommen.

Wir müssen das sogenannte Kooperationsverbot im Grundgesetz aufheben, dann kann der Bund die Schulen vor Ort fördern, z.B. für dringend notwendige Sanierungen der Gebäude oder die überfällige Digitalisierung (schnelleres Internet durch Glasfaser, moderne IT-Technik und Grundkenntnisse in Programmierung für Schüler und Lehrer).

Im Bereich der Sicherheit gibt es großen Handlungsbedarf. Die schrecklichen Anschläge auch in Deutschland zeigen: Kein freies Leben ohne Sicherheit. Dass der Staat immer mehr Daten sammelt, bringt aber kein Mehr an Sicherheit. Entscheidend ist, dass wieder mehr Polizisten auf der Straße und in den Kommissariaten sind – auch z.B. bei der Bundespolizei und beim Bundeskriminalamt. Die Abschiebehaft muss in Gefährdungsfällen konsequent durchgesetzt werden.

Bei der Einwanderung brauchen wir klare Regeln: Flüchtlinge dürfen nur zu uns kommen, wenn ihre Identität geklärt ist und nur solange der Fluchtgrund besteht. Asyl soll nur (wie im Grundgesetz vorgesehen) bei individueller politischer Verfolgung gewährt werden. Ein Einwanderungsgesetz mit Punktesystem ermöglicht, dass beruflich qualifizierte und integrationsfähige Menschen eine solide Einwanderungs- oder Bleibeperspektive haben.

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Duisburg II
Wahlkreis
Duisburg II
Wahlkreisergebnis
1,60 %

Kandidat Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: FDP
Wahlkreis: Duisburg I
Wahlkreis
Duisburg I
Wahlkreisergebnis
5,90 %
Listenposition
43