Frage an Florian Wilde von Christopher W. bezüglich Recht
Sehr geehrter Herr Wilde,
da ich mich als hamburger Hundehalter mittlerweile stark diskriminiert und verfolgt fühle, ist es für mich wahlentscheidend (sowohl Hamburg als auch Bundesweit) wie dieses finstere Kapitel Stammtischpolitik nun endet. Auf Bezirksebene scheint nun eine gewisse Entscheidungsfeigheit um sich zu greifen, was nun die Freigabe der Leinenbefreiungsflächen angeht. Dieses ist sicher auch verständlich, da es kaum möglich ist für 40.000 angemeldete und ca. noch mal 40.000 illegale (aber nun mal existierende) Hunde genug Freiflächen zu schaffen. Wie stehen Sie denn dazu diese Angelegenheit zu beschleunigen.
P.S. Ihr positives Engagement würde Ihnen viele Stimmen einbringen, da viele Hundebesitzer der Schutz Ihrer Familienmitglieder wichtiger ist als Sozial- oder Arbeitsmarktpolitik ob Sie das nun zynisch finden oder nicht!
Schließlich geht es bei diesem Thema darum ob Familienmitglieder (so sehe ich meinen Hund nun einmal) von dunkel Uniformierten (und vor allem: dafür nicht ausgebildeten Ordnungskräften) fast schon willkürlich (gerne auch weil Nachbarn denunziert haben) aus unserer Mitte herausgerissen werden und in ein Tierheim deportiert werden.