Über Florian Oberländer

Berufliche Qualifikation
Heilerziehungspfleger
Wohnort
Rahlstedt
Geburtsjahr
2001

Florian Oberländer schreibt über sich selbst:

Portrait von Florian Oberländer

Ich bin Florian Oberländer, 23 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Rahlstedt. Meine meisten Kontakte habe ich in Meiendorf und Oldenfelde, wohne aber seit 2024 in Rahlstedt-Ost.

Nach meinem Abi war mir klar, dass ich mit Menschen arbeiten möchte. Deswegen habe ich nach meinem Bundesfreiwilligendienst die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger gemacht. Seit einem Jahr arbeite ich in einem Wohnhaus für Menschen mit Behinderung der Evangelischen Stiftung Alsterdorf.

Ein wunderbarer Ausgleich für die Belastung im Schichtdienst ist Musik. Seit meiner Jugend spiele ich in der Band des Gymnasiums Meiendorf und begleite inzwischen ehrenamtlich Schülerinnen und Schüler beim gemeinsamen Musik machen.

Schon lange interessiere ich mich für Politik. Besonders bei meiner Arbeit mit Menschen mit Behinderung wird mir bewusst, wie wichtig das politische Engagement ist. Täglich bin ich konfrontiert mit langen Wartezeiten in Arztpraxen, Diskriminierung von Menschen mit Behinderung und deren häufig schlechter finanzieller Lage. Mein Fokus liegt also darauf, gemeinsam mit Menschen in prekärer Lebenssituation auf Verbesserungen hinzuarbeiten.

DIE LINKE fordert zum Beispiel die Abschaffung der Zwei-Klassen-Medizin und die Schaffung eines solidarischen, gerechten, barrierefreien und am Menschen orientierten Gesundheitswesens.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2025

Angetreten für: Die Linke
Wahlkreis: Rahlstedt
Wahlkreis
Rahlstedt

Kandidat Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: Die Linke
Wahlkreis: Rahlstedt
Wahlkreis
Rahlstedt
Erhaltene Personenstimmen
1698

Politische Ziele

Mein Name ist Florian Oberländer, ich bin 18 Jahre alt und arbeite im Rahmen eines
Freiwilligendienstes mit Menschen mit geistiger Behinderung. Deshalb setze ich mich besonders für
den Bereich der Pflege ein. Ich fordere unter anderem eine gesetzliche Personalabmessung in der
Pflege für eine menschenwürdige Versorgung, höhere Löhne für Pflegekräfte und eine Vergütung
der Ausbildung.