Frage an Florian Hahn von Anja H. bezüglich Verbraucherschutz
Schönen guten Tag Herr Hahn,
sind Sie dabei wenn es am 26.09. im Bundestag zur Anhörung gegen die Agro-Gentechnik kommt?
Die gestrige Entscheidung im Honig-Streitfall wird sicherlich noch in größerem Ausmaß zur Klärung dieser schwierigen Lage führen.
Wir werden die Anhörung jedenfalls von hier aus interessiert verfolgen.
Anja Hadamek für das ganze Team des Bio G´wölbs in Oberhaching
Sehr geehrte Frau Hadamek,
leider ist es mir nicht möglich, der von Ihnen angesprochenen Anhörung am 26. September beizuwohnen, da ich terminlich anderweitig gebunden bin und dieses Themengebiet nicht in dem mir zugeordneten Verteidigungsressort liegt.
Die Anwendung von Gentechnik in der Landwirtschaft untersteht europäischer Rechtsprechung und muss daher europaweit koordiniert werden. Fest steht, dass durch das von Ihnen benannte Urteil die Sicherheitsabstände zwischen gentechnisch veränderten Pflanzen und Pflanzen aus konventionellem oder ökologischen Anbau auf den Prüfstand gestellt werden müssen.
Unser Bestreben ist es, dass die EU-Institutionen eine Selbstbestimmung der Regionen über den Anbau von gentechnisch veränderten Organismen zulassen.
Vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse.
Mit freundlichen Grüßen
Florian Hahn
Mitglied des Deutschen Bundestages
Weitere Fragen an Florian Hahn
FCAS ist ein wichtiges und wegweisendes deutsch-französisches Vorhaben. Damit wird sichergestellt, dass wir Schlüsseltechnologien in Europa halten, die Verteidigungsfähigkeit durch technologische Übergelegenheit sichern und Arbeitsplätze und Wertschöpfung in den beteiligten Ländern erhalten bleiben.
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Auch wenn ich zu Details keine Auskunft geben darf, so sind den Ausschusssitzungen keine Argumente vorgetragen worden, die meine Meinung geändert haben.
Natürlich gilt: Keine Zusammenarbeit mit der AfD. Die Brandmauer besteht!