Wie stehen Sie zur institutionellen Diskriminierung eines Elternteils?

Sehr geehrter Herr Asi,
ich suche nach einer für mich wählbaren Partei. Eigentlich tendiere ich eher zu "grüner" und zu "linker" Politik. Nur leider passt dann das "Gesamtpaket" für mich einfach nicht. Nachfolgend möchte ich Ihnen gern den Grund offenbaren, weshalb ich diesmal in der FDP eine demokratische Alternative für mich sehe.
Gibt es eine "institutionelle Diskriminierung" des "nicht betreuenden" Elternteils? Halten Sie Familiengerichte für hinreichend qualifiziert, wenn insbesondere Säuglinge bzw. Kleinkinder involviert sind? Wie wäre es mit einer Pflicht zur Mediation, b e v o r überhaupt ein Anwalt "ins Geschäft" kommen darf? Wäre es nicht sinnvoll, wenn vor allem kleinere Kinder mit betroffen sind, dass Familiengerichte ergänzend in Mediation und Psychologie mindestens geschult werden?
Und abschließend an Sie die Frage, ist die "Düsseldorfer Tabelle" gerecht und weshalb berät das JA hierzu nur die "Gläubiger", nicht aber den "Schuldner"?
Mit besten Grüßen