Frage an Erich Bauer von Peter M. bezüglich Energie
Hallo Herr Bauer,
ich bedaure sehr, dass die FDP an der Atompolitik festhalten möchte und sie sogar als "Klimaretter" sieht. Wie möchte die FDP nach einer gewonnenen Wahl mit den Leukemiekranken Kindern um KKW´s umgehen und die Familien entschädigen und wie möchte sie den jahrtausende strahlenden Müll entsorgen, ohne nachkommende Generationen zu gefährden?
MfG, Peter Mayer
Sehr geehrter Herr Mayer
Ihre Frage zum Thema "Energieversorgung möchte ich Ihnen aus meiner Sicht gerne beantworten. Wie ich aber aus Ihrer Frage leider entnehmen muß betrachten Sie dieses Thema als Nationales Problem das an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland zu Ende ist. Dem ist leider nicht so. Genauso ist es auch keine Parteipolitische Sache wie Sie es uns der FDP unterstellen. Wir die FDP und auch ich gehen nüchtern und sachlich an dieses Thema heran. Wir sehen die Kernenergie als eine Einrichtung der Weltwirtschaft in der Energie- versorgung. Wir müßen wissen das die Kernkraftwerke in Deutschland den höchsten Sicherheits- standart haben. Alle Störfälle in Deutschland sind nach meinen Informationen auf Nachlässigkeiten der Betreiber zurüchzuführen. Hirfür müßen klare Richtlinien geschaffen werden.
Und wenn Sie sich erinnern, auch Tschernobil hat nicht an der Grenze zu Deutschland "HALT" gemacht. Uns ,und wir als Bevölkerung unseres kleinen Deutschland muß klar sein das keine Partei und auch nicht die FDP Einfluß nehmen kann auf die vielen Länder die die Kernennergie nutzen und weiter ausbauen,Sich die Sicherheit geben,und sich nicht mehr in die abhängigkeit anderer Lander in der Energieversorgung geben. Solange das Problem Kernenergie in der Energieversorgung nicht gelöst ist,gilt für uns an dem hohen Sicherheitsstandart festzuhalten, Sie als Grundversorgung zu nutzen und weiter auch für andere Energieerzeugung einzutreten die genauso Kostengünstig ist. Nach meinen Erkentnissen und Informationen gibt es mitlerweile viele Möglichkeiten Energie kostengünstig,ohne jeglichen Abfall und nach derzeitigen Erkentnissen ohne negativen Einflüsse auf die Bevölkerung dauerhaft zu gewinnen. (Viele Sachen laufen halt meist unter Wirtschaftlichen Gesichtspunkten) Solange das nicht weltweit in eine sichere Richtung gelenkt wird,Energie sicher ist, jederzeit zur verfügung steht,wir uns in keine Abhängigkeit begeben müßen, und vor allem unser Energie bedarf auch für Jedermann noch bezahlbar ist. Deßhalb müßen wir uns immer wieder darauf besinnen vernünftige Kompromisse zu finden die für alle tragbar sind und den höchstmöglichen Sicherheitsstandart für unsere gesamten Lebewesen erbringen. Zu meiner Person: Ich bin kein Verfechter der Atompolitik und auch nicht der Kernenergie, nur solange uns die Forschung der Wissenschaft nichts anderes bietet müssen wir immer das beste daraus machen. (Siehe auch mein Wahlprogramm unter FDP-Schwandorf.de)
mit freundlichen Grüßen
Erich Bauer
Bundestagskandidat der FDP für den Wahlkreis Schwandorf/Cham
Weitere Fragen an Erich Bauer
(...) In Brüssel wurde der Deutsche Landwirt nicht mehr beachtet,und in der Regierung in Berlin gleiches vollzogen. Der Weltmarkt wurde geöffnet und Billigware finden wir heute in den Großhandelsketten Alle Verbrauerschutzgesetze gelten eigentlich nur als Makulatur, weil kein Verbraucher feststellen kann, wenn die Milch erst mal durch die Großindustrie geflossen ist welches ihr Herkunftsland ist. Somit Orientieren sich die Preise nach dem Weltmarkt Ich und auch die FDP fordern eine freie Soziale Marktwirtschaft in der Qualität auch wieder seinen Preis hat,wir auch Entscheiden können wer,wie und wo unsere Milch verwertet wird. (...)
Sehr geehrter Herr Biegerl
Ich möchte Ihnen auf diese Frage gerne Antworten
Da ich mich mit den Themen Soziale Gesetzgebung und Arbeitsrecht intensiv beschäftige kann ich Ihnen das kurz aber Ausführlich beantworten.
(...) Ich kann Ihnen nur sagen das ich Persönlich ein strikter Gegner der Gentechnik bin, denn man muß ja nicht unbedingt alles mittragen was die Parteimeinung ist, und das schon gar nicht bei der FDP. Meine Person dürfte Ihnen Ja auch bekannt sein, ich in ihrer Nähe wohne,Selbstständig bin , und nebenbei auch noch eine kleine Landwirtschaft betreibe. (...)
(...) Das Hauptproblem aber sehe ich darin das unsere Krankenkasen den größten Teil der Beiträge durch ihre Selbstverwaltung aufbrauchen und der kleine Rest für Krankenhaus und Pflegeheim übrig bleibt. DESHALB: Über 280 Krankenkassen in Deutschland sind zuviel,es würden auch 3 reichen, denn Krankenversicherung ist eigentlich Pflichtversicherung (...)